Via Scandinavica
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Schon im 12. Jh. landeten Pilger aus Skandinavien am Strand von Fehmarn, um von dort durch Deutschland weiter Richtung Santiago, Rom oder Jerusalem zu pilgern. Ihren Spuren folgt heute die 700 km lange Via Skandinavica, die in diesem Wanderführer detailliert beschrieben wird.
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Gewicht | 0.239 kg |
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Größe | 11.5 × 16.5 cm |
Reihe | Der Weg ist das Ziel |
Auflage | 1. Auflage 2015 |
Seitenzahl | 256 |
Abbildungen | 54 |
Karten | 37 |
Höhenprofile | 10 |
Martin Simon lebt in Nordrhein-Westfalen nahe der niedersächsischen Friedensstadt Osnabrück. So oft wie möglich ist er zu Fuß unterwegs, am liebsten auf Fernwanderwegen. Offene und wache Begegnungen mit den Menschen, der Natur und der Kultur eines Landschaftsraums sind dabei für ihn die wesentlichen, bereichernden Höhepunkte einer Wanderung. Seit 2005 beschäftigt er sich auch mit der Beschreibung einiger seiner Unternehmungen. Von den sieben zunächst bei fernwege.de publizierten Bänden zum 2.700 km weiten Fernwanderweg Eisenach – Budapest sind inzwischen der finale Teil: „Von Putnok nach Budapest“ sowie der zweite Band: „Der Weg im Erz- und Elbsandsteingebirge“ als überarbeitete Neuauflagen im Conrad Stein Verlag erschienen.
Übersichtskarte
Updates
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(Stand April 2021)
Vielen herzlichen Dank an die aufmerksamen, fleißigen und gewissenhaften LeserInnen für ihre umfangreichen Hinweise, Anmerkungen und Ergänzungen.
S. 38: Das Hotel Hasselbarth ist eine unschöne Empfehlung, verwohnt, unfreundliches Management. Stand angekündigt 10 min alleine und unbeachtet im Foyer und bin dann gegangen. EZ/F 60 €. Meine Empfehlung: Hotel Doppeleiche, 04371 9920, www.doppeleiche.de. Liegt mitten im Ort und am Weg, 100 m von St Nicolai, EZ/F 65 €. Italienische Betreiber, die Zimmer wirken zwar etwas improvisiert, aber der Service ist genial, und die Küche im Restaurant ist phantastisch.
S. 38: Entgegen der schlechten Erfahrung von Thorsten Brocke (Update 6.6.2017) mit der Unterkunft „Hotel Hasselbarth“ in Burg/Fehmarn, machten Frau Janzen und ich eine gute: zwei saubere Einzelzimmer, guter Service und ein Frühstücksbüfett, das sich in seiner liebevoll präsentierten Vielfalt mehr als sehen lassen kann.
S. 44 Mitte: “…Dort ist rechts Ihr Weg Richtung Seekamp ausgeschildert.” Achtung: Der Wegweiser zeigt hier Richtung Sütel!
S. 44 ff: Wer noch etwas Seeluft schnuppern möchte, kann auch von Großenbrode aus direkt an der Küste bis nach Grömitz laufen (dort trifft man wieder auf den markierten Weg). Man sollte dies vielleicht nur nicht in der Hauptsaison tun, die Ostseeküste wird auf weiten Strecken von Campingplätzen belagert. Gute Unterkunft und Restaurants in Dahme und Kellenhusen.
Meine Empfehlung: Hotel Miramar in Dahme, 04364-8805 www.hausmiramar-hotel.de, EZ/F 60 €, Lunchpaket für Wanderer und Radfahrer.
S. 46: Das Gasthaus Doppeleiche und Irma Joop in Neukirchen/Oldenburg bieten keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr an.
S. 46: Das Landhaus Timm hat neue Kontaktdaten: Livia & Christian Timm, Dorfstraße 18, 23779 Neukirchen/Ostsee, Tel. 043 65/15 82, Mobil 017 07 54 01 84, Email landhaus-timm@gmx.de, Web www.landhaus-timm.de, FW und Zimmer ab € 25 p.P.
S. 52: Familie Sell in Cismar vermietet nur noch an Gäste die drei oder mehr Tage bleiben.
S. 58: Jutta Harten und Marion Schmidt bieten keine Unterkunft mehr an.
S. 64 Unterkünfte in Klingberg: Die Jugendherberge hat in 2017 geschlossen.
Weitere Unterkunft: Reiterpension Marlie, 04524-8220.
Der Landgasthof Brechtmann in Schürsdorf hat das Hotel abgestoßen, die neuen Pächter (Anja und Clemens Neukirch) richten sich gerade ein, nehmen aber schon Gäste auf. Heißt jetzt Hotelchen am Dorfteich. Sehr wanderfreundliche Leute. Derzeit nur mobil erreichbar (0160-7675522), Website und Festnetz sollen bis Mitte Juni stehen.
S. 72: Das Hotel am Mühlenteich hat recht früh Rezeptionsschluss (19:00 Uhr), Schlüssel wird nur nach schriftlicher Reservierung hinterlegt. Nicht alle Zimmer haben ein Bad en suite.
Empfehlung: Hotel Zur Alten Stadtmauer, An der Mauer 57, T 045173702, EZ/F 80 Euro.
S. 76-86: Letztes Jahr wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Wege entlang Wakenitz und dem Großen Ratzeburger See eine gute Alternative darstellen würden; ich bin diesen Weg diesmal begangen.
Er verlässt Lübeck entlang der Via Baltica nach Osten. Über die Moltkestraße erreicht man die Wakenitz und folgt dieser erst am rechten/östlichen, später am linken/westlichen Ufer stromaufwärts. Dieser sogenannte Drägerweg mäandert um die Wakenitz und führt nach Rothenhusen am Nordende des Großen Ratzeburger Sees. Von dort geht es am Westufer des Sees entlang nach Ratzeburg; am Lüneburger Damm trifft man auf den beschriebenen Weg. Unterwegs gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Einkehren und Unterkunft am Absalonshorst und in Groß Sarau. Streckenlänge etwa 32 km.
Anm. des Autors: Wer diese Variante ausprobiert achtet etwa 2 km bevor Ratzeburg erreicht ist auf den Abzweig zum Jugendzeltplatz am Ansveruskreuz. Dort steht das auf S. 86 beschriebene Ansveruskreuz auf dem Rinsberg.
S. 77 f: Der Weg aus Lübeck heraus ist derzeit aufgrund eines Brückenneubaus an der Wallstraße nicht begehbar, Umgehungen sind nicht ausgeschildert. Alternativroute: Die Stadt nach Westen verlassen (Holstentor oder eine der südlich gelegenen Brücken), dann entlang des Stadtgrabens zum Elbe-Lübeck-Kanal. Diesen nicht queren, sondern an seinem nördlichen Ufer aus Lübeck hinauslaufen; nach etwa 4 km kommt der markierte Weg dann über eine Brücke auf diesen Treidelpfad und folgt dem Kanal.
Ein Einheimischer beschrieb mir noch eine interessante Alternativroute nach Ratzeburg: am Südostende der Altstadt (nahe dem Burgtor) beginnt der Wakenitz-Radweg. Dieser folgt dem Flüsschen Wakenitz bis zum Ratzeburger See, an dessen Westufer kann man dann nach St. Georgsberg bzw. Ratzeburg laufen.
S. 78: Aufgrund der Baustelle im Bereich der Possehlbrücke in Lübeck ist auch im Jahr 2019 mit Einschränkungen zu rechnen.
S. 78: Das Südüfer der Kanaltrave ist sehr industriell geprägt und derzeit (Juni 2018) zudem eine Baustelle. Ich empfehle, entlang der Via Baltica (Pilgerweg, Jakobsmuschel) Lübeck am Nordufer der Kanaltrave zu verlassen. Die Markierungen der Via Baltica führen bis zur Geniner Brücke. Hier biegt die Via Baltica nach Westen ab, über die Brücke kommt der beschriebene Weg vom anderen Ufer rüber. Einfach weiter dem Kanal folgen.
S. 86: Krummesse, Hotel Thormählen: EZ/F 65 €, sehr gute Küche.
S. 86 ff: Die Wegführung des Pilgerweges verwundert mich etwas: Sie umgeht das Zentrum von Ratzeburg mit dem schönen Dom. Außerdem gibt es schöne Wanderwege, die am Ostufer des Küchensees entlang nach Farchau und von dort ziemlich direkt östlich der Bundesstraße ins Zentrum von Mölln führen.
S. 87: Farchauer Mühle, EZ/F 65.50 Euro. Sehr zu empfehlen.
S. 87 und 90: Das Hotel Fredenkrug hat geschlossen und ist von der Domäne Fredeburg übernommen und zum Hofladen umgebaut worden. Gleichzeitig ist ein Bistro/Café entstanden, das neben Kaffee und Kuchen auch kleine Mahlzeiten bietet. Im Entstehen sind einige Ferienzimmer und Wohnungen, die aber voraussichtlich erst ab drei Tage Aufenthalt zu mieten sein werden (Information der Domäne).
S. 92: Noch ein nettes Hotel: Quellenhof in Mölln, Tel 04542-85420. EZ/F 65 €, späte Ankunft möglich (damit haben die Pensionen so ihre Probleme).
S. 94 ff: Wer gerne am Wasser läuft, kann natürlich auch auf dem Treidelpfad am Kanal entlanglaufen; die Strecke ist in etwa genauso lang wie die beschriebene Variante über Roseburg.
S. 96: In Hornbeck gibt es zeitweise Übernachtungsmöglichkeiten im „Kranichtal Islandpferdehof“ Lippenhorstweg 8, Tel 04158 881163 (statt links in den Lütjemoorweg zu biegen noch 50 m weiterlaufen) € 28 die Nacht, für € 10 kann man evtl. ein einfaches Abendessen und Frühstück bekommen. Der Hof ist für reitwütige Kids ausgelegt und entsprechend einfach ist die Unterbringung, aber zumindest eine Möglichkeit.
S. 98: Das Café in Rosenburg hat nur noch auf Anmeldung geöffnet. Die Fähre in Siebeneichen fährt in der Saison nur noch Sa, So und feiertags.
S. 99: Das Café Priesterkate hat sehr unregelmäßig auf. Die Tage sind an einer Tafel unten am Kanal angeschlagen.
Z.Zt. (2017) wird der Bhf. in Büchen umgebaut und der Durchgang zur Lauenburger Str. ist nicht möglich. Wenn man an die Bahnschienen kommt, ist die Markierung nach rechts umgeklebt worden. (Danach habe ich keine „Umleitungen“ mehr gesehen) Man folgt dieser Straße nach rechts bis man mit der Gudower Str. die Möglichkeit hat, die Schienen zu unterqueren. Links biegt man in die Lauenburger Str. und dann rechts in den schmalen Finkenstieg, der in den Kirchenstieg, und damit wieder auf den Jakobsweg mündet. Damit vermeidet man, bis zum Bhf. zurück zu laufen.
S. 99 Büchen Kirchengemeinde: In Pötrau selbst gibt es keine Einkaufsmöglichkeit, also unbedingt vorher in Büchen eindecken, sonst muss man den Kirchberg nochmal runter. Die Pilgerunterkunft ist an einem tollen Ort und die Leute sind sehr freundlich, aber es ist dennoch nur etwas für Hartgesottene: es gibt überhaupt keine Betten. Also unbedingt eigene gute Isomatte dabeihaben, sonst funktioniert es nicht. Der Raum ist ausreichend groß und hell, es gibt Wasserkocher, Kochplatten und ein wenig Geschirr, sowie WC und Dusche.
S. 100 ff: Man kann natürlich auch entspannt am Elbe-Lübeck-Kanal entlang nach Lauenburg gehen. Gasthaus am Südufer des Lanzer Sees.
S. 104 Schnakenbek: Der „Alte Sandkrug“ hat nur noch Fr-So geöffnet! Der wunderschöne Weg oben am Elbehang ist jetzt ein toller Waldweg, so eingewachsen wie er ist. Dazwischen hat man immer mal einen kleinen Blick auf den Fluss.
S. 106: Das Hotel “Zugspitze“ in Lauenburg gibt es nicht mehr.
S. 108: Auch das „Hohnstorfer Fährhaus“ ist leider geschlossen. Vom Deichweg aus sieht man aber nach ca. 700 m links an der Hauptstraße das “Einkaufszentrum“ liegen (ca. 250 m) mit Edeka, Apotheke und Imbiss – dort kann man sich also ohne großen Umweg noch mal versorgen.
S. 120, letzter Absatz:
Am 08.06.2020 erreicht uns ein Hinweis einer Wegbereiterin.
Wer die Furt des Baches Dieksbeck, der in die Ilmenau mündet sucht, findet keine gelben Pfeile mehr. Seit 4 Jahren werden sie regelmäßig gleich wieder beseitigt, wenn wir sie erneuert haben.
Das ist schade, denn der Weg durch die Furt ist nicht nur eine Abkürzung, es ist auch der sehr viel schönere Weg.
Die Furt ist allerdings nur noch mit einem etwas dickeren, ca. 24 cm Stamm überdeckt und bei dem derzeitigen Wasserstand ist der Bach dort etwa 2,5 m breit, aber nicht einmal knöcheltief. Da sehe ich kein Problem drin (andere aber wohl doch!), sonst würden unsere Pfeile nicht so kunstvoll beseitigt.
Ich habe jetzt ca. 150 Schritte vor der Furt 3 Punkte in Gelb an einen Baum rechter Hand gesprüht, 100 Schritt vorher 2 Punkte, 50 Schritte vorher einen Punkt. Ganz kurz bevor es da abwärts geht ist noch ein grüner Punkt, nicht von mir, aber vorhanden, wenn man das alles beobachtet und dann den Trampelpfad (nach rechts) nimmt stößt man unten wieder auf Peile, die zur Furt und weiterführen.
S. 125, 3. Absatz: Der schmale Pfad ist erkennbar, aber sehr zugewachsen. Unbedingt auf guten Zeckenschutz achten!
Der Abstecher Sängershöh lohnt nur bedingt, weil die Aussicht eingewachsen ist.
S. 128: Auf der Etappe vom Kloster Medingen zum Kloster Ebstorf sollten Fahrradfahrer unbedingt von Barum bzw. Hohenbünstorf die Straße fahren; der Weg am Versunkenen Schloss/Gevenriede ist derzeit für Fußgänger beinahe nicht passierbar! Windbruch.
S. 129, 4. Absatz:
In der Grevenriede führte der Weg bisher sehr romantisch durch ein feuchtes Waldstück mit dem unterirdisch liegenden Riesenfindling “Versunkenes Schloss”. Der Privatwald musste aufgrund von Borkenkäferbefall zum großen Teil gerodet werden. Der Eigentümer hat die alten Wege nicht wiederherstellen lassen und verweigert eine neuerliche Markierung des Weges. Es gibt eine Umleitungsempfehlung, die im Übrigen der allerersten, ältesten angedachten Wegführung entspricht.
Gehen Sie am Abzweig zum 2. Windrad nicht wie bisher nach links in den Wald, sondern geradeaus weiter auf dem befahrbaren Weg am Waldrand Richtung Westen und nach einer Wegkreuzung Richtung Südwesten bis der Weg auf einen befahrbaren Weg in Nord-Südrichtung stößt. Der würde links direkt nach Melzingen führen. Um nach Ebstorf zu gelangen, folgen Sie ihm aber nur für ca. 150 m und nehmen dann den Weg nach Südwesten (nicht den nach Westen).
Beim ersten Hof rechter Hand biegt der Weg leicht links und erreicht danach den Mehdinger Weg, dem Sie nach rechts zur Stadionstraße folgen. Am Abzweig Blumenstraße stoßen Sie wieder auf den bisherigen, ausgeschilderten Weg.
S. 131: In Ebstorf hat das Hotel Sahiti geschlossen.
S. 134: In Gerdau ist der Pilgerstempel nun in der Kirche frei zugänglich.
Die Telefonnummer der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michaelis 98 01 88 ist nicht mehr aktuell. Die neue Nummer ist 98 06 45.
Es ist jetzt Pastorin Averbeck. In der Pilgerunterkunft gibt es einen hervorragenden Notvorrat an Lebensmitteln.
Das Gasthaus Wellmann hat einen jungen Pächter gefunden und wieder geöffnet, Hauptstraße 9, Tel. 058 08/336 99 87, 29581 Gerdau.
S. 135 Bödderstedt: Sehr liebevolle Unterkunft bei Familie Hinrichs. Abendessen und Frühstück auf Spendenbasis.
S. 136: In Suderburg in der Burgstraße gibt es einen neuen Rastplatz mit Toilettennutzung.
Es gibt eine neue Notunterkunft: Jürgen Wrede, Bahnhofstraße 47 (direkt neben Edeka), 2 Matratzen, Decken, Dusche, E-Mail: j.wrede@ibemail.de, Telefon: 016 06 95 14 14.
S. 137, 5. Absatz: 100 m vor dem Hardausee gibt es links einen Zugang zur Quelle, mit Trinkbecher und Bank.
S. 137: In der kleinen Fachwerkkirche St. Remigius liegt der Pilgerstempel nun frei zugänglich aus.
S. 138: Der Hösseringer Hof hat Di bis Do geschlossen. Anm. Übernachtungsempfehlung bei Mila Schrader im Dorfcafé.
S. 141: Etwa 7 km Waldweg von Hösseringen entfernt befindet sich die Friedenskirche Unterlüß. Der dortige Pfarrer Hartmut Günther bietet Pilgern mit Isomatte und Schlafsack eine kostenfreie Unterkunft. Duschen sind vorhanden. Eine Pilgerandacht (ohne musikalische Begleitung zumindest) ist auf Wunsch ebenfalls kostenlos möglich. In Unterlüß gibt es Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants sowie einen Bahnhof an der Bahnstrecke Uelzen – Suderburg – Göttingen. Die Kontaktadresse lautet: Schulstraße 9, 29345 Unterlüß, Tel.: 017 36 65 02 80.
S. 142 Traumzeithof: Großes Schiebetor öffnen und sich bemerkbar machen. Wenn nicht alle mit Kutsche unterwegs sind gibt´s lecker Kaffee und mit Glück auch ein Stück Kuchen.
S. 144 Eschede: Gästehaus Schaper, EZ ÜF/F € 38,50. Der Altwirt ist militanter Raucher und tritt Nichtrauchern gegenüber sehr unwirsch auf. Es gibt im Ort noch einen Reiterhof, der ebenfalls Fremdenzimmer anbietet (Hof Schlichte, www.hof-schlichte.de); sah sehr angenehm aus, ich hatte nur leider schon meine Reservierung im Gästehaus.
S. 144: Ev.-luth. Johanniskirchengemeinde: Jetzt Pastorin Baden, es gibt 2 Betten und 2 Sofas – Isomatte und Schlafsack daher je nach Anzahl der Übernachtungsgäste entbehrlich.
S. 145, letzter Satz: Die kleine Aschaubrücke ist gesperrt, weil ein Geländer weggebrochen ist. Auf eigene Gefahr vorsichtig überqueren möglich. (2020)
S. 146: Das Gasthaus/Pension Dulski in Bedenbostel ist verkauft. Es werden keine Zimmer mehr vermietet.
Neben dem Laden ist jetzt ein griechisches Restaurant (Mo geschl.!, Di – Do 17:00-23:00, Fr- So 11:30-14:30 u. 17:00-23:00)
Bei der Kirche ist der Pilgerstempel aussen in einem Kästchen am Baum angebracht
S. 149 Wienhausen: Haus Meyer: ÜF/EZ jetzt € 30. (2020)
S. 153/154: In Celle liegt der Pilgerstempel nicht in der Stadtkirche aus, sondern muss im Pfarramt geholt werden.
Wer von Celle nach Westercelle zurück an den Pilgerweg mit dem Bus fährt, dem sei der Bus 600 nach Adelheidsdorf empfohlen (halbstündlich). Der Bus fährt vom Bahnhof über Thaerplatz und Schlossplatz die Hannoversche Straße stadtauswärts. Ausstieg ist Adelheidsdorf/Brücke. Ihr Weg führt dann entlang des Fuhsekanals in westliche Richtung zum Triftweg. Dort folgen Sie links dem Pilgerweg.
S. 154 Pension Stricker: Aktuelle Kontaktdaten: Pension Krueger, Ohlhorststraße 12, 29227 Celle, Tel.: 0176 202 96499, https://pension-krueger.wixsite.com/pension-krueger, Einzelzimmer: € 45, Doppelzimmer: € 60.
S. 156: Burgwedel-Engensen: Gästehaus Voges hat keinen Pilgerstempel, wie im Buch angegeben und auch kein Frühstück.
Der Schlüssel für die kleine Kapelle kann nach Telefonat unter angegebener Nummer (Pfarramt in Wettmer) bei einem Herrn in der Kurzen Straße 5 abgeholt werden.
Biohof Bähre, Ü/F € 20. Sehr zu empfehlen.
Das Gästehaus Voges in Engensen bietet kein Frühstück mehr an! Die Übernachtung kostet EZ € 35. Es gibt auch keine Einkaufsmöglichkeit mehr. Der Gasthof Zum Alten Posthof hat geschlossen. Im Sommer ist ab 17:00 (Donnerstag ist Ruhetag) der Biergarten (Snacks) noch geöffnet. Frühstück ist im EDEKA-Markt im Nachbarort Wettmar (1,43 km) möglich.
S. 156, Abzweig Ehlershausen: Da es am Golfplatz vorbei auch nur auf Teerstraße geht, kann man den Gasthof Bähre besser so erreichen: nach dem Segelflugplatz den 1. Waldweg links nehmen, ganz folgen, wird zur Siedlungsrandstraße „Heideweg“. Dieser ganz folgen bis vor die Bahnlinie, rechts in Straße „Edental“ noch ca. 200 m. Zum Weiterweg dann wie beschrieben über “Ramlinger Straße” und “Alte Heerstraße”. (Lesertipp)
S. 159 ff. Hannover: wie angegeben, keine Markierungen, aber kleine Zeichen, hier ist der Reiseführer aber extrem vonnöten, sonst verläuft man sich.
S. 162: In Hannover gibt es nun auch eine private Pilgerunterkunft bei Pilgerfreund Maik Pitz in Hannover-Mitte, ca. 500 m vom Weg entfernt, nähe Marktkirche und nähe Kestnermuseum. Telefon: 01 78/780 55 23, E-Mail: maik-pitz@gmx.net. Die genaue Adresse erfährt der Pilger bei Anmeldung, 2-4 Pilger können gleichzeitig übernachten, 3 Betten, 1 Matratze, Schlafsack ist erforderlich, Badbenutzung und evtl. Verköstigung nach Absprache.
S. 172 Übernachtungsalternative bei Saarstedt: Vom Bahnhof Saarstedt fahren Sie eine Station mit der S4 Richtung Hildesheim und gehen vom Bhf. 800 m entlang der Landesstraße nach Norden. Gutshof Barnten, Landesstr. 14, 31171 Barnten, Tel.: 0152 5478 2259, www.gutshof-barnten.de.
Der Sarstedter Hof hat einen Pilgerschlafsaal mit 8 Betten eingerichtet, Bettwäsche und Handtücher inkl., Ü € 18.
S. 173 Sarstedt und Kloster Marienrode:
Es gibt in der St. Nicolai und im Kloster nur einen Geschäftsstempel, keinen richtigen Pilgerstempel.
Anm. des Autors: Reicht als Nachweis im Pilgerausweis aus.
Kloster Marienrode: Man kann bei Laudes und Vesper mitmachen
S. 181 Kloster Marienrode: Die Kirche ist geöffnet, das Kloster geschlossen (2020). Das Büro im Exerzitienhaus ist aber besetzt (sehr schöner Stempel und auch WC).
Diekholzen: markiert ist der Fußweg an der Beuster
S. 182: Heidekrug kostet inzwischen Ü/EZ € 45, F € 9,90.
S. 183 Eitzum: Landgasthof Deutsches Haus geschlossen (telefonisch/elektronisch nicht erreichbar, Berichte Einheimische).
S. 184 Nienstedt: Es gibt 2 gekennzeichnete Wege durch den Ort, der beschriebene und einer links die Treppe direkt zur Kirche hoch, irritierend!
S. 184: In Eberholzen gibt es die Landschlachterei Bartels (Di, Do, Fr 7:30-13:00 u 15:00-18:00; Sa 7:00-12:00).
S. 186: Die Kulturherberge Wernershöhe hat eine Waschmaschine, die von den Gästen genutzt werden kann. Verpflegung muss mitgebracht werden. Sie hat sich weiter auf Pilger und Einzelwanderer eingestellt. Es gibt einen “offenen Kühlschrank” mit Vertrauenskasse und einen Kiosk mit den wichtigsten Lebensmitteln. Die Übernachtung kostet jetzt DZ € 40/EZ € 3
S. 188 Sack/Alfeld:
Unterkunft Fam. Meier befindet sich nicht mehr Solbrink 8, sondern Sackwaldstr. 40, 25 €.
Anm. des Autors: Im Solbrink wohnt der Vermieter, in der Sackwaldstr. ist die FW.
S. 194 Apenteichquellen: Unbedingt das kleine Stückchen gehen! ein wunderbarer Ort!
S. 194 Winzenburg:
Die Kirche mit Wandmalereien und Holzarbeiten ist absolut sehenswert, Schlüssel beim Küster Hilko Gatz im Haus nebenan. In der Gemeinde eher Notunterkunft (keine Dusche), aber möglich.
S. 196 Bad Gandersheim: Sehr gastfreundliche Unterkunft bei Familie Albig. Sie nehmen wegen Corona in diesem Jahr (2020) voraussichtlich keine PilgerInnen mehr auf.
Im Kloster Brunshausen kosten EZ/ÜF jetzt € 45
Hotel Gerichtsschänke jetzt EZ/ÜF € 43
S. 199 letzter Absatz:
Die Wegbeschreibung ist so nicht mehr richtig.
Neu: Folgen Sie der Marienstraße geradeaus unter der Bahnlinie hindurch und gehen Sie auch an der sofort danach folgenden Kreuzung geradeaus durch die Siedlung entlang der Straße Im Zöllischen Sieke bis in einen Waldstreifen und zum dortigen Querweg. Hier gehen Sie rechts und im Bogen über die B65 hinweg, an Gewerbehallen vorbei bis an einen Querweg. Gehen Sie nun rechts und nach 70 m links Richtung Drei Eichen und Ellierode
S. 202 Eboldshausen:
Die Pilgerunterkunft hat nun 5 Betten, eine Dusche soll bald dazu kommen, die Kirche ist immer offen und es gibt für jeden Pilger dort den Stempel und eine Jakobsmuschel als Geschenk, Spendenbasis.
S. 202: In der Kirche in Eboldshausen gibt es einen Pilgerstempel.
S. 203: H. Altenweger im Klostergut Wiebrechtshausen bietet KEINE Übernachtungsmöglichkeit an. (Er kann sich nicht erklären, wie er ins Buch gelangt ist).
S. 204 Northeim:
Kein richtiger Pilgerstempel in Mariä Heimsuchung, Weg lohnt nicht, kann man auch in Touri-Info stempeln lassen.
S. 205 Northeim: Hotel Deutsche Eiche, EZ Ü/F € 40.
S. 208 Bevertal:
Beschilderung kaum vorhanden, besser Wander-App dabeihaben!
S. 208: Wenn man am Golfplatz aus dem Wald tritt, fehlt für einige Abzweigungen die Markierung. Wenn man streng nach Buch läuft, und sich nicht durch die Radwegmarkierungen irritieren lässt, ist der Weg aber zu finden.
S. 209: Nach Sudershausen kommt man sicherer (und schöner) wenn man nicht an der Bundesstraße entlang läuft, sondern beim Erreichen des Holzwirtschaftsweges nach rechts und gleich wieder nach links abbiegt. Man kann dann am Waldrand bis in den Ort laufen.
S. 211: Nach der Bushaltestelle Klausberg muss man sich in dem Waldstück links halten. Ab hier habe ich bis in die Innenstadt keine Markierung mehr gesehen. Wieder gilt: mit Buch ist der Weg zu finden.
S. 224 Diemarden: Unterkunft in Karte markiert, aber keine Angaben diesbezüglich im Text.
Anm. des Autors: Die Daten der Unterkunft sind unter Göttingen einsortiert.
S. 228 Rohrberg bis kurz vor Kirchgandern:
Ab Wiesenband (Grenzstreifen) gibt es keine Beschilderung mehr, es ist nicht klar wie man den Wiesenweg (teilweise zugewachsen) gehen muss, auch an einer „Kreuzung“ wo drei Wege abgehen ist es nicht klar. Irgendwann kommt ein gelber Pfeil kurz vor der Kreuzung Loccum-Volkenroda, besser Wander-App dabeihaben.
S. 228 Kirchgandern:
Am Sühnekreuz zeigt das Pilgerzeichen nach links, man sollte aber rechts gehen um den Weg weiter zu verfolgen. Auch im Buch ist es missverständlich, da erst alle Unterkunftsmöglichkeiten aufgelistet sind und der eigentliche Weg erst im nächsten Kapitel beschrieben wird.
Anm. des Autors: Zur Pilgerunterkunft in Arenshausen geht es links weiter. Wer in Kirchgandern übernachtet oder den Weg direkt fortsetzt geht hier rechts.
Das Gasthaus Zum Goldenen Löwen in Kirchgandern bietet keine Übernachtungen mehr an.
S. 230: Wenn man aus Kirchgandern herausläuft trifft der Weg auf eine neue Fußgängerbrücke, auf der Sie die Leine überqueren. Auf der erreichten Landstraße geht es nach links weiter.
In Hohengandern gibt es bei der Kirche eine kleine Bäckerei mit angegliedertem Dorfladen. Alle Backwaren werden noch im eigenen Haus im Steinofen gebacken.
S. 232 Teufelskanzel:
Zu wenig Wegweiser verwirren. Teilweise habe ich mich nur ans weiße „T“ gehalten, mitten im Wald gab es plötzlich wieder einen gelben Pfeil, unklar wo der Pilgerweg lang geht, besser Wander-App.
S. 234 Klosterschänke in Bad Sooden: EZ Ü/F € 45.
S. 235 Asbach:
Es gibt in der Unterkunft Alte Schmiede keine Heizung, nur Holzofen, der ungern vom Besitzer angemacht wurde, obwohl es kalt war, Essen muss bis 19 Uhr geordert sein, sonst gibt’s nichts!
S. 237 Altenstein bis Gleitschirmplatz:
Auf dem Kolonnenweg fehlen gelbe Pfeile, was verunsichert.
S. 238: In Kella machte uns ein Postbote auf das Gasthaus „Silberklippe“ aufmerksam, wo man die Wirtsleute herausklingeln könne, obwohl sie erst um 17 Uhr öffnen. Sie ließen uns schon um 14 Uhr im schattigen Vorgarten 2 große Apfelschorle trinken – und zeigten uns nach fast 1 Stunde Rast einen schönen Feldweg aus Kella.
S. 239 Bei Greifenstein vor Großtöpfer:
Bei: Jetzt Achtung! Soll ein Weg abgehen, auch am Zaun mit großen gelben Pfeilen markiert. Dieser Weg geht ins Fichtendickicht und ist unpassierbar. Ich habe wirklich versucht mich da durchzuschlagen, keine Chance! Besser geradeaus und die Straße nach Großtöpfer nehmen!
S. 240 Hülfensberg:
Es heißt: An der Gabelung führen beide Wege zum Gipfel. Leider wurde vergessen, dass sich diese dann ebenfalls noch mehrfach gabeln und ein Umherirren (passierte mir) auf diesem letzten Abschnitt, der ja nicht ganz unanstrengend ist, passieren kann, da keine Beschilderung!
Anm. des Autors: Eigentlich braucht man sich immer nur jeweils bergauf orientieren, denn man will ja zum Gipfel. Genauer: Die bequemere Variante führt an der Gabelung nach links. Sie erreichen einen von Geismar kommenden Kreuzweg dem Sie halb rechts bzw. geradeaus bis zur Straßenauffahrt folgen. Rechts laufen Sie nun der Straße nach (auch auf dem parallelen Fußweg) bis zum Gipfel.
Etwas kürzer aber auch steiler ist der rechte Weg, der sich zweimal teilt. Sie gehen jeweils links bis an die Straße, die wiederum links zum Gipfel führt.
S. 240: Die Strecke Bad Sooden-Allendorf zum Hülfensberg war uns eine große Prüfung. Der Pilger muss sich im Voraus auf den 5 km-Weg ab Großtöpfer mit einem etwa 300m-Anstieg zum Hülfensberg am Ende dieser Tagesetappe gefasst machen können. In der Beschreibung steht nur, dass es steil wird. Dort sollte auch stehen, dass die Mönche während ihres Gottesdienstes von 18 bis gegen 19 Uhr niemand empfangen, bzw. einlassen und anschließend das Abendbrot einnehmen. Der Pilger, der dort übernachtet, sollte bis 17 Uhr angekommen sein.
Anm. des Autors: Wir wurden auch gegen 20 Uhr noch freundlich empfangen. Wichtig ist eine rechtzeitige und verbindliche Anmeldung. Von Großtöpfer zum Gipfel des Hülfensberg sind es 230 m Anstieg und 2,5 km Wegstrecke, unzweifelhaft am Ende eines langen Tages noch einmal eine Herausforderung der verbliebenen Kräfte.
S. 240: Die unter Geismar-Bebendorf eingeordnete Unterkunft von Simone König liegt direkt am Weg im Ortsteil Döringsdorf (siehe Skizze S. 241).
S. 242: Der Plesseturm ist bis auf weiteres gesperrt, Beginn bzw. Abschluss der Sanierungsarbeiten sind derzeit noch nicht absehbar.
S. 243 Burg Normannstein: Restaurant Mo und Di Ruhetag!
S. 244: Das Hotel Waldblick in Treffurt hat renoviert, die Zimmer sind nun deutlich teurer (EZ Ü/F € 56).
S. 245: In Schnellmannshausen machten wir gegen 11 Uhr im „Café Heldrastein“ Rast (auch dieses macht erst nachmittags auf). Die Inhaberin, Inge Sachs, wies uns dann eine abkürzende Route (blau). Sie führt in entgegengesetzter Richtung vom markierten Weg, etwa 400m entlang der Straße und biegt als „Blaue Route“ an der „Kaiserlinde“ links ab. Unterhalb von Scherbda trifft sie wieder auf den markierten Weg nach Creuzburg. Frau Sachs verfügt über 2 Zimmer mit Doppelbetten und könnte 4 Pilger aufnehmen (€ 20). Tel.: 036923 98325.
S. 245 Schnellmannshausen:
Hier wie im Buch beschrieben: In das Gässchen abbiegen. Der Wegweiser zeigt dort aber geradeaus, diesen jedoch ignorieren.
Nach einem neueren Hinweis ist die Kirche in Schnellmannshausen doch oder zeitweise geöffnet („Offene Kirche“). Von dort gehen Sie zur Straße und dann auf der anderen Seite den steilen Wiesenweg empor (markiert).
Achtung! Auf dem weiteren Weg zur “Schönen Aussicht” fehlen evtl. an entscheidenden Stellen Markierungen/Pfeile.
S. 248 Creuzburg:
Schöner Pilgerstempel in Tourist-Info auf der Burg!
S. 249 Hörschel nach Eisenach:
Um sich das Gewerbegebiet von Opel zu ersparen kann man auch einen Bus von hier aus nehmen, der fährt einmal stündlich!
S. 250: Der im Ausblick erwähnte, im Thüringer Wald (Oberellen, Gerstungen) an der Via Regia gelegene Hütschhof bietet keine Übernachtungen mehr an.
Anm. des Autors: Die Blaue Route ist etwa 1 km kürzer und benötigt 50 m weniger Anstieg.
S. 250 Hinweis eines Lesers: Der Weg von Hörschel nach Eisenach verläuft bis Ortseingang am Wald entlang im Grünen und ist zu empfehlen.
S. 251 Eisenach:
Das Diakonissenmutterhaus ist sehr zentral und hat mittlerweile 8 Betten. Man kann an der Laudes teilnehmen und bekommt ein kleines Medaillon geschenkt. Anmeldung erbeten. Einlass ab 16 Uhr, man kann aber den Rucksack dort vorab deponieren. Falls der Weg zur Wartburg zu steil ist, gibt es direkt vor der Tür am Karlsplatz einen Bus, der stündlich hochfährt. Es gibt einen schönen Stempel an der Wartburg an der Kasse.
GPS-Tracks
Pressestimmen
„Ein guter Wanderführer, der alles, was wissenswert ist, beinhaltet – und noch mehr!“ (welikebooks.de)
„Schöne Fotos, einprägsame Symbole zur leichten Orientierung und Griffmarken zum schnellen Auffinden der Kapitel ergänzen diesen attraktiven und praktischen Führer für Pilger zu Fuß oder mit dem Rad“ (Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken)
„Der vorliegende Wegführer beschreibt die wichtige Nord-Süd-Verbindung, die über 655 km von Fehmarn über Lübeck, Lüneburg und Hannover nach Eisenach führt. (…) Damit schließt der gelungene Band eine große Lücke im deutschen Pilgerwegenetz.“ (unterwegs)