NRW: Jakobsweg Schloss Corvey – Aachen
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Vom Schloss Corvey bei Höxter führt der NRW-Jakobsweg, der in diesem Pilgerführer detailliert beschrieben wird, einmal durch das ganze Bundesland nach Aachen. Die Sehenswürdigkeiten und kleinen und größeren Städte am Weg stellt der Autor ebenso genau vor wie kleine Abstecher und Wegvarianten. Radpilger finden zudem Alternativrouten für schlecht befahrbare Wegabschnitte. Zu jedem Ort sind Unterkünfte und Bus- und Bahnverbindungen angegeben, sodass eine individuelle Etappeneinteilung möglich ist. Hilfreiche Tipps für die Planung der Tour liefern außerdem die „Reise-Infos von A bis Z“, die z.B. über Informationsstellen, den Pilgerpass und die beste Reisezeit informieren. Das handliche und leichte Format ist ideal für unterwegs.
Gewicht | 0.241 kg |
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Größe | 11.5 × 16.5 cm |
Reihe | Der Weg ist das Ziel |
Auflage | 1. Auflage 2013 |
Seitenzahl | 272 |
Abbildungen | 77 |
Karten | 27 |
Höhenprofile | 18 |
Martin Simon ist in NRW geboren und wohnhaft und schon immer ein leidenschaftlicher Fußgänger. Nicht nur NRW hat er auf vielen Wegen durchstreift. Seit 2005 widmet er sich auch der Beschreibung seiner Unternehmungen. Publiziert sind bisher sieben Wanderführer zum rund 2 700 km langen Fernwanderweg „Eisenach – Budapest“.
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 1. Auflage
(Stand März 2020)
S. 82 ff.: Pilgerherbergen in Paderborn (nur mit Pilgerausweis):
1. Für das Brüderkrankenhaus ist eine falsche Telefonnummer abgedruckt. Die richtige Nr. lautet: 052 51/70 20.
2. Übernachtungsmöglichkeiten für Pilger bietet auch das Bildungshaus „Maria Immaculata“, Mallinchrodtstraße 1, Tel.: 052 51/69 71 54, ÜF: € 16, Etagendusche.
3. Gästehaus der „Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul” Busdorfmauer 5a, Tel.: 052 51/10 24 80. Bitte am Vortag bei Sr. Daniele Voss anmelden, telefonisch oder per E-Mail: daniele.voss@barmherzige-schwestern.de.
4. Das Angebot für Pilger im Bildungshaus „In Via“ gilt auch weiterhin, wie angegeben.
5. Für eine Übernachtung in den Jugendherbergen im Raum Paderborn ist aktuell, abweichend von früheren Ausnahmen, auch für Pilger die Mitgliedschaft im Herbergsverband verbindlich.
S. 132 Werl: Das Stadthotel Bartels gewährt Pilgern einen Übernachtungsrabatt von 10% (einen Tag vorher anrufen).
S. 139 Unna: Neue Stempelstellen:
1. Ev. Stadtkirche, Kirchplatz 1, 59423 Unna, Di bis Fr 10:00 bis 13:00 u. 15:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00.
2. St. Marien, Kletterstraße 4, 59427 Unna-Massen (im Holzhaus neben dem Pfarrhaus).
S. 150 ff. Dortmund:
Neue Adresse u. Telefonnummer: Dortmund-tourismus GmbH, Max-von-der-Grün-Platz 5-6, (gegenüber dem Hbf), Tel.: 02 31/18 99 90, E-Mail: info@dortmund-tourismus.de, Öffnungszeiten: Mo bis Sa: 10:00 bis 18:00.
Schräg gegenüber dem Bf. (300 m weiter links und dann auf der gegenüberliegenden Straße) gibt es eine weitere, preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit:
A&O Hostel Dortmund Hauptbahnhof, Königswall 2, Tel. 030/809 47 51 09, ÜF: € 22,62 im Vierbettzimmer, www.aohostels.com/de/dortmund/dortmund-hauptbahnhof/#&slider1=2
Zu Messezeiten kann es auch in Dortmund, Bochum Essen und Düsseldorf zu Engpässen und erhöhten Preisen im Übernachtungsangebot kommen.
S. 178 Pilgerstempel in Essen-Steele:
An 365 Tagen im Jahr können Pilger am Empfang des Seniorenstiftes St. Laurentius einen Pilgerstempel sowie eine kleine Erfrischung erhalten.
S. 187 Essen-Werden: Die Webadresse bei der Touristeninfo muss www.travelhaus.de lauten.
S. 224: Mitten in Wevelinghoven – Etappe 14 von Neuss nach Grevenbroich – ist neben der Kirche St. Martinus ein Seniorenstift entstanden. Im Foyer durften wir rasten, die Toiletten benutzen und erhielten einen Pilgerstempel!
S. 240 Jülich: Im Hotel Drei Musketiere kostet das EZ/F/Etagendusche für eine Nacht nicht wie angegeben € 30 sondern € 38. Der reduzierte Preis gilt erst bei mehreren Übernachtungen.
In dem auf S. 249 ganz unten erwähnten Gasthof in St. Jöris bekommen Sie auch einen Pilgerstempel. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie folgende Telefon-Nummer anrufen, um einen Stempel zu erbitten: 02403/28789. Zusätzlich zu den erwähnten Öffnungszeiten ist auch am Sa ab 15:00 geöffnet und im Winterhalbjahr (ab Okt.) werktags erst ab 17:00.
S. 254 Aachen: Den Pilgerstempel der St.-Jakobs-Kirche gibt es, wenn das Pfarrbüro geschlossen ist, im Biomarkt Vital, Jakobstr. 210, gegenüber der Kirche. Auch im Mutterhaus der Armen Schwestern vom Hl. Franziskus, Elisabethstr. 19, kann man einen Pilgerstempel bekommen.
Den Stempel des Aachener Doms erhält man in der „Dom-Information“, Johannes-Paul-II.-Str. 1, 10-18 h (Winter: 10-17h). An allen 3 genannten Stellen können Pilger auch ein Info-Blatt über den weiteren Weg-Verlauf in der Stadt Aachen Richtung Maastricht (NL) bzw. Lüttich (B.) erhalten und ein detailliertes Info-Blatt über den weiteren Weg auf der Via Mosana von Aachen bis Namur (B.) mit Weg- und Übernachtungsinformationen.
Eine Initiativgruppe von Jakobusfreund*innen der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft in Aachen hat eine Liste von privaten Pilgergastgebern und -gastgeberinnen zusammengestellt, die Jakobspilger*innen für 1 Nacht aufnehmen. Diese Liste für den Jakobsweg von Köln über Aachen nach Lüttich enthält für Aachen eine Anzahl pilgerfreundlicher Privatquartiere. Download:
https://deutsche-jakobusgesellschaft.de/fileadmin/Dateiablage/PDF/Herbergsliste_K-AC-L.pdf
Hinweis von Frau Lidia Janzen und Rosemarie Wienß:
S. 224: Mitten in Wevelinghoven – Etappe 14 von Neuss nach Grevenbroich – ist neben der Kirche St. Martinus ein Seniorenstift entstanden. Im Foyer durften wir rasten, die Toiletten benutzen und erhielten einen Pilgerstempel!
Angelika Hennrich-Maubach schickt uns folgende neuen Hinweise:
Mit einer Freundin gehe ich den Weg in Etappen und wir sind inzwischen bis Werl gekommen.
Die Preise sind deutlich angestiegen (verständlich nach der Zeit).
S. 75: Zu Unterkunft in Altenbeken „Gasthof Landhaus Friedenstal“. Dieser Gasthof ist total heruntergekommen (staubig, schmutzig, dunkel, die Tapeten fallen von den Wänden, chaotische Dekoration …); die Wirtsleute haben eine in überschwängliche Freundlichkeit gekleidete Übergriffigkeit, die für uns nur schwer zu ertragen war; Frühstück super; kein Lunchpaket; Zusammenstellung der Rechnung auf „Zettelchen“; Preis steht insgesamt in keinem Verhältnis zur Leistung; wir fanden es „very spooky“.
S. 81 ff: Zur Strecke ab Paderborn sind – bis auf ganz kleine Anteile – alle Wege (auch die durch die Felder und Wiesen) geteert und somit sehr „gelenkbelastend“ für Fuß-Pilgerinnen; gut wäre ein Hinweis darauf.
Die Beschilderungen sind überwiegend gut, allerdings gehen diese oft weit an den Kirchen vorbei und auch ein Hinweis auf die Kirchen, die ja Ziel und spiritueller Impuls auf dem Weg sind, fehlt. Wir haben dann Dank freundlicher Mitmenschen auf Nachfrage Hinweise erhalten.
S. 83: Unterkunft in Paderborn „Hotel Garni Haus Irma“: Super.
S. 105: Bad Westernkotten: Restaurant „Alter Schwede“ seit ca. zwei Jahren geschlossen; wir haben vorzüglich gespeist im „Gasthof Kemper“. Weitere Unterkunft in Bad Westernkotten „Pension Riekenbrauck“, ganz wunderbar!
S. 111: „Café Wind-Mühle“ scheint nun kein Café mehr zu sein, sondern befindet sich in Privatbesitz – Als wir uns der Mühle näherten kam uns (Gottseidank hinter dem Zaun) ein bellender Hund entgegengerannt.
S. 116 Bad Sassendorf: Weitere Unterkunft: „Haus Cornelia“, ganz wunderbar!