Jakobsweg Trier – Vézelay
Erscheinungstermin: Mai 202116,90 €
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Von der Römerstadt Trier führt der JakobswegTrier – Vézelay durch Lothringen und die Champagne bis zum Wallfahrtsort Vézelay im Burgund. Unterwegs wandern Sie durch Felder, Wiesen und Weinberge, begleiten Mosel und Maas, passieren verträumte Dörfer und lebendige Städte wie Metzund Toul. Der Pilgerführer beschreibt die ca. 500 km lange Strecke von Ort zu Ort, sodass man leicht individuelle Etappenplanen kann. Zu der gesamten Route gibt es Varianten zum Pilgern mit dem Fahrrad, Tipps für Unterkünfte, Angaben zu Stempelstellen, Infos zu Sehenswürdigkeiten u. v. m. Genaue Karten, Höhenprofile und GPS-Tracks helfen unterwegs bei der Orientierung; umfassende Reise-Infos erleichtern die Planung der Pilgerreise.
Größe | 11.5 × 16.5 cm |
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Reihe | Der Weg ist das Ziel |
Auflage | 3. Auflage 2021 |
Seitenzahl | ca. 256 |
Abbildungen | ca. 50 |
Karten | ca. 26 |
Höhenprofile | ca. 22 |
Ingrid Retterath reist für ihr Leben gern. Reiseführer schreibt sie seit zwei Jahrzehnten zu deutschen, europäischen und nordafrikanischen Zielen – für Individualreisende, Kinder, Wanderer und Pilger. Für den Conrad Stein Verlag hat sie bereits ein Dutzend Wanderführer zu Fernwanderwegen, beliebten Wanderregionen und bekannten Pilgerrouten geschrieben. Erschienen sind unter anderem: Wales: Offa’s Dyke Path, Pembrokeshire Coast Path, Trans Apennin Götterweg Via degli Dei, Via Coloniensis, Eifel-Süd, Eifel-Nord, Jakobsweg Trier – Le Puy, Via Francigena und Bonifatius-Route. Sie lebt mit ihrer Familie im Rheinland. Auf www.fernwehkinder.de bloggt sie über den Alltag einer Reiseführerautorin und Mutter.
Martin Simon ist passionierter Weitwanderer, der sich seit Jahren auch mit der Beschreibung einiger Pilgerwege für den Conrad Stein Verlag beschäftigt. Verfasst hat er neben zwei großen französischen Wegen auch die zwei norddeutschen Hauptwege, die Via Baltica von Usedom nach Bremen und die Via Scandinavica von Fehmarn nach Göttingen, sowie den nordrhein-westfälischen Weg von Höxter nach Aachen.
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 2. Auflage
(Stand März 2020)
Vielen herzlichen Dank an die aufmerksamen, fleißigen und gewissenhaften LeserInnen Tjipkje Bourscheidt, Wolfgang Daiser, Rolf Warda, Manfred Kaiser, Anja und Hans-Christian Friedrichs, Martina Neumann, Bruno Kurth, Gerlinde Becker, Wolfgang Beau, Bernd Jochum, Thomas Brecht, Jens Brandebusemeyer, Klaus Zinnecker, Bruni Hubert, Klaus-Dieter Hoß, Sabine Lind, Frank Laurent, Norbert Hoyer, Ute Andresen, Sven Müller, Jörg Mahnke, Marko Kowar, Katja Stallwitz, Michaela Hauser-Wagner, Wolfgang Roth und Sven Müller, Tim Mertens, Michael Feldinger, Hans-Peter Dieler und Jennifer Thomas für ihre umfangreichen Hinweise, Anmerkungen und Ergänzungen.
Im Herbst hat man in den Auen der Maas mit Hochwasser zu kämpfen. Teilweise sind Wege, sogar Straßen, überflutet, oder auch Feldwege mitten in den Auen.
S. 62 Pfarrkirche St. Matthias: Einen schönen Pilgerstempel bekommt man im Ladengeschäft rechts hinten, wenn man in den Innenhof kommt.
S. 65 Pension Meiser: Neue E-Mail-Adresse: meisenstube@t-online.de. Preis auf Anfrage!
S. 66: Hinter dem Baumarkt muss jetzt die Baustelle für eine Umgehungsstraße durchquert werden. Auf den ersten Kilometern in dem idyllischen Tal wird die Umgehungsstraße gebaut.
S. 67 Pension Maria Scheidt: € 30 pro Person mit Wunschfrühstück.
S. 69 neue Übernachtungsmöglichkeit: Robert und Ursula Weber, Schulstr. 4, 54441 Mannebach, Tel. + Fax: 06581-3926. p.P. 25 € für Übernachtung und Frühstück.
S. 70: Wer als Fußpilger der Radroute folgt, muss in Mannebach seinen Weg suchen. Wir sind noch nach Fisch aufgestiegen, hätten aber bis zur Rehlinger Kapelle im Tal bleiben können. Auf dem Weg von Tawern nach Merzkirchen gibt es am Ortsausgang von Fisch, 100 m rechts vom Weg einen netten, sehenswerten „Lebensfluss“, wo es mehrere, auch überdachte Pausenplätze und vor allen ein unverschlossenes, super sauberes, voll ausgestattetes WC (Papierhandtücher etc. und Wasserhahn zum Flasche füllen) gibt!
S. 73: Die Herberge Mary Hemmerling wurde im Mai 2018 aufgegeben.
In Körrig führt der Weg nach der Kirche direkt den steilen Grasweg hinauf. Ein gelber Pfeil zeigt nach der Kirche die Richtung an. Wenn man auf die Straße stößt, biegt man nach rechts ab und wandert auf der Straße nach Merzkirchen. Der im Buch beschriebene Weg scheint länger und etwas umständlicher zu sein 😉
S. 75: Im Gasthof Scherer gibt es laut tel. Auskunft kein Essen / Restaurant mehr.
S. 78 Perl: In Perl können Sie auch in der Pension Sonnen-Klein (Trierer Str. 13, Tel. 06867-5205, am Jakobsweg) übernachten. Die Ferienwohnungen werden bei Leerstand auch für nur eine Nacht vermietet, außerdem gibt es drei Doppelzimmer (ohne Frühstück € 24 p.P., mit Frühstück € 30 p. P.). Neue Übernachtungsmöglichkeit in Perl:
Anita Peifer, Bahnhofstr. 16, 66706 Perl, Tel. 06867/5441. 1 DZ € 40, mit Frühstück € 50
DZ als EZ € 22, mit Frühstück € 27. Einen Pilgerstempel bekommt man in der Kirche St. Gervasius und Protasius rechts um das Gitter vom Nebeneingang in einem Kasten liegend. Ist beschriftet.
S. 78 Perl–Sehndorf: Haus & Hof, Bistro, Café, Logis. Marienstraße 3, 66706 Perl-Sehndorf. Tel.: 06867 911 8591, Mobil: 0151 67724807, E-Mail: info@hausundhof-sehndorf.de, www.hausundhof-sehndorf.de. Öffnungszeiten: Mi-Fr ab 11:30 bis 14:00 Uhr u. 18:00 bis 22:00 Uhr, Sa u. So ab 9:00 Uhr durchgehend geöffnet. Mo u. Di Ruhetag. Ü ab € 75.
S. 79, 7. Etappe: Perl, Liste der Gastgeber: Bei Renate Görg kostet Ü EZ inzwischen € 30.
S. 80: Die Quirinuskapelle soll einen schönen Pilgerstempel haben, jedoch ist sie nicht immer geöffnet.
S. 81: Das Café Schampmaul ist seit 31.07.2015 aus Altersgründen geschlossen.
S. 82: Ab der Moselbrücke an der deutsch-französischen Grenze ist der „offizielle“ Weg wirklich gut markiert. Aber es sind insbesondere die rot-weißen-GR-Markierungen, die hier weiterhelfen. Die Jakobsweg-Markierungen sind deutlich seltener, und manchmal schon arg mitgenommen, die Skala reicht von perfekt über abgeblättert bis nur noch weißes Schild. Einen deutlichen Hinweis, dass man bis Metz (und vielleicht weiter?) ab Grenze „nur“ den GR5F-Markierungen nachlaufen muss habe ich wahrscheinlich übersehen.
S. 84: In Sierck-les-Bains gibt es eine Besonderheit auf dem Weg: „Visage du Christ“. Seit sehr langer Zeit zeigt sich das Gesicht Christi auf einer Hausmauer. Es ist ganz in der Nähe des Marktplatzes und sehr beeindruckend. Einen Pilgerstempel bekommen sie im Shop des Burgeinganges.
S. 86: Sobald man auf die D956 gestoßen und ca. 150 Meter nach links gegangen ist, führt der Weg auf der anderen Straßenseite weiter, in dem man eine kleine vierstufige Holztreppe erklimmt und dann auf einem geschotterten Weg aus rötlichen Steinbruchsteinen weitergeht. Auf der linken Seite passiert man ein verrostetes Auto – ich würde sagen eine „Ente“. Der Weg führt leicht bergan und kann bei Regen rutschig sein. Irgendwann stößt man auf einen Grasweg und wendet sich nach rechts. Nun befindet man sich wieder auf dem Buch beschriebenen Weg und läuft in ein Neubaugebiet hinein.
S. 87: Isabelle & Gérard Marchetti, 24 Rue du Hackenberg, 57920 Sainte-Marguerite, +33382836357, gerardmarchetti@yahoo.fr, 3 Zimmer, EZ ab € 35, (D). In Haute Sierck ist die angegebene Bushaltestelle leicht verlegt worden. Der Weg führt im Ort, nachdem man an der T-Kreuzung rechts abgebogen ist, gleich auf der anderen Straßenseite links bergab weiter.
S. 87, 9. Etappe: Montenach – Sainte-Marguerite: Korrektur der Wegbeschreibung in Haute Sierck: Neue Formulierung: „An der T-Kreuzung im Ort biegen Sie rechts ab und biegen auf Höhe der Bushaltestelle direkt wieder links ab.“ (Das mit den 30 Metern stimmt nicht mehr, die Bushaltestelle ist nagelneu und wahrscheinlich etwas versetzt zu der alten aufgebaut worden.
S. 90: Kemplicher Berg, nach dem Bunker: Über die Gefährlichkeit wenn man den Jakobsweg im Wald wegen der zu aufgeweichter Straße verlassen muss, ist Vorsicht geboten, denn ich stand plötzlich vor einer durchgerosteten Abdeckplatte eines gemauerten Schachtes aus dem ich mich, wäre ich dort hineingestürzt, sicherlich nicht allein befreien können. Also Augen auf, wenn Ihr die „Maginotlinie“ (Teil einer Befestigungslinie mit unterirdischen Stollensystem) passiert. Der Weg bergab ist gefährlich (Forstfahrzeuge haben ihn fast unpassierbar gemacht).
S. 93: Auch bei leichtem Regen ist der Weg ab dem Aufstieg hinter der Kapelle von Rabas sehr matschig und teilweise fast unpassierbar. Er ist auch stellenweise auf Grund von Forstarbeiten sehr durchfurcht und damit noch rutschiger.
S. 94: Der Weg nach der Kapelle „Lieben Frau von Rabas“ durch den Wald ist zurzeit (2014) eine kleinere Katastrophe: Es wurden Bäume etc. gefällt, die an vielen Stellen quer über dem Weg liegen (das wohl schon einige Zeit). Der Weg war nicht nur sehr versumpft sondern auch sehr stark durch schwere Forstfahrzeuge metertief ausgefahren, so dass wir umständliche Umgehungen wählen mussten.
S. 95, Karte zur Etappe 12 – 15: Dort heißt das Örtchen hinter Vigy, „Sanry-lés-Vigy“ und nicht „Sangry-lés-Vigy“. Im Text und Höhenbeschreibung steht es richtig. In der Etappenkarte ist es falsch geschrieben.
S. 96: In Vigy bekommen sie in der Bar/Kegelbahn gegenüber der Kirche einen Pilgerstempel. Auf Empfehlung von Mdme Bidon in St. Marguerite, habe ich in Vigy im „Hotel der A.D.E.P.P.A.“ (im Umweltschutz verwurzelte Organisation) übernachtet (0387 77 92 09). Sehr spartanisch aber sauber, € 30 inklusive Frühstück. Mehr als 20 Zimmer. Als Alternative in der recht Zimmerarmen Gegend…
S. 97: Mitten im Wald, in der Nähe der Eisenbahnbrücke ist ein falscher Pfeil angebracht, der einen nach links, auf einen vermeintlichen Weg schickt. Hier gibt es keinen Weg! Der Jakobsweg geht einfach geradeaus weiter – also nicht irritieren lassen.
S. 100: Pilgerstempel am Verkaufsstand in der Kathedrale von Metz. Die Kathedrale hat von 08:00 -19:00 geöffnet. Die Übernachtung in der Association Carrefour in Metz kann ich gut empfehlen. Die Unterkunft liegt mitten im Zentrum und man kann von hier aus die Stadt wunderbar erkunden.
S. 104: Das kleine Restaurant L’Estanquet gibt es nicht mehr.
S. 105, vorletzter Absatz:
Ihr Text: Sie überqueren eine Brücke und ein Wehr …
Vorschlag: Sie überqueren ein Wehr … (der Hinweis auf die Brücke verwirrt, da man bei Überquerung von beiden auf der falschen Seite ankommt).
S. 107: Eine Unterkunft gibt’s auf dem Weg nicht mehr: Jean-Luc & Monique Baron in Ars-sur-Moselle, Rue de Verdun 58. Da der Weg dorthin sehr lange durch den Ort führte, war das Fehlen der Hausnummer 58 sehr ärgerlich. Auch das Befragen der Nachbarn führte zu keinem Ergebnis. Ein sehr freundlicher Zeitgenosse fuhr mich nach Jouy-aux-Arches…
S. 108, ca. Mitte des Textes und S. 109 Anfang:
Ihr Text: … zunächst auf einem schlechten Schotterweg …
Vorschlag: …. Schotterweg, der nach kurzem zu einem asphaltierten Fuß-/Radweg wird. Es geht an einem Sportplatz und Fischteich vorbei. Die dortige Bahnunterführung auf der rechten Seite bleibt unbeachtet. Nach dem Fischteich folgt in einer Linkskurve der steile Aufgang zu einer Fußgängerbrücke über die Bahn nach Dornot. (Wichtig ist hier nur die Vermeidung der D6)
Empfehlung für Noveant ist das Chambres d’hotes Les Chataigniers!
S. 109: Die Chambres d’hôtes Haumalet in Ancy-sur-Moselle sind seit 2 Jahren geschlossen.
S. 111: Wenn man den Durchgang durch das Haus (Schild „Descendre Rupt de Mad“), verfehlt, kann man ein paar hundert Meter weiter gehen. Dort ist die nächste sogar größere Brücke.
S. 112: Ihr Text: … gerade aus daran entlang.
Vorschlag: …daran über eine lange eintönige und schattenlose Strecke entlang. (Der Vermerk, dass die Eisenbahnbrücke noch nicht in Karten verzeichnet ist, darf inzwischen sicher entfallen.)
Die Auberge des Voyageurs ist seit Anfang Juli 2016 geschlossen – Mitteilung unserer „Herbergsmutter“ Elisa in Nouveant s. Mosel (sehr zu empfehlen).
S. 113: Ihr Text: …Cafe Esperance. (Das ist nicht mehr zu finden)
Vorschlag: Gleich rechts daneben ist eine Bar mit allem Nötigen.
Die Übernachtungsmöglichkeit in Montauville in der Rue de la Mairie 12 existiert nicht mehr!
S. 118: S. 118, letzter Absatz:
Ihr Text: …und am Stoppschild …
Vorschlag: …und am 2. Stoppschild …
Ihr Text: … idyllisches Tal.
Vorschlag: .. eine Neubausiedlung und anschließend durch ein kurzes idyllisches Tal.
Ihr Text: Gehen Sie links …
Vorschlag: Gehen Sie nach ca. 300 m links …
Das Parentaise – Hôtel Café Restaurant wurde im Juli ganz geschlossen.
S. 120, gelber Teil:
Ihr Text: … örtlichen Kneipe … (hat im August geschlossen!)
Ihr Text: An der Bäckerei rechts …
Vorschlag: Bei der kleinen Parkanlage mit Bänken rechts … (es gibt dort keine Bäckerei mehr, ist jetzt Wohnhaus.
S. 120, gelber Teil:
Ihr Text: Der Forstweg ist gut zu laufen.
Vorschlag: … ist sehr steinig und ausgewaschen.
Ihr Text:… Schild „Foret Domaniale de Natron“ …
Berichtigung … Natrou …
S. 122: In Liverdun kam ich zufällig in einem privaten Quartier unter, das ich, auch auf Wunsch des Vermieters, sehr gerne empfehlen möchte. „Les Vannes“ liegt direkt am Weg, aus dem Wald und an den ersten Häusern vorbei kommend, in der Rte. De Saizerais 15, 54460 Liverdun, Tel.0609020525, 06 06 94 24 44. christian.bourion@icn-groupe.fr. Es handelt sich um ein unglaublich schön, hoch über der Moselschleife gelegenes Haus mit 3 Zimmern, die an Pilger auch für eine Nacht zum Preis von € 50 inklusive Frühstück, vermietet werden. Jedes Zimmer hat Zugang zur Terrasse, mit einem einmaligen Blick auf die Mosel, eigenem Bad und WC.
S. 124: Empfehlung Chambres d’hotes La Fontaine de Fresnes! DZ ca. € 70-80.
S. 126 Toul:
Ihr Text: … durch das Stadttor Porte de Metz …
Vorschlag: …gleich nach dem Parkplatz rechts halten um auf die Rue Porte de Metz zu kommen (Porte de Metz ist längerfristig gesperrt weil abgebrannt, Ruine! Sehr schade!)
Hinweis: Das Office de Tourisme de Toulois ist auch sehr gut deutschsprachig besetzt, und glänzt mit hervorragender Beratung!
Hinweis: Hotel de Europe: DZ ab € 70,00, sehr hellhörig, direkt am Bahnhof, ca. 400 m vom Jakobsweg entfernt.
ABC Hotel: DZ ab € 47. In Toul habe ich einen Stempel im Kreuzgang der Kathedrale bekommen Dort ist ein Laden, wo Wein verkauft wird. Dort nachfragen.
Toul kann man derzeit (2016) nicht durch das Metzer Stadttor betreten. Wie es aussieht, hat es wohl im Gebäude gebrannt und es ist gesperrt. Es sah nach größeren Restaurierungsarbeiten aus.
S. 129: In Chalaines, kurz vor Vaucouleurs, an der Abzweigung zwischen den Wegen nach Vezelay oder Le Puy gibt es Zimmer in einem wunderschön renovierten großen Farmhaus, pro Person € 25, Kontakt ist Mme. Pascale Mangin. http://www.bienvenue-a-la-ferme.com/lorraine/meuse/chalaines/ferme/ferme-de-rouvau/217459
S. 130: Vor dem Wassergraben an der Rue de Jeanne d‘ Arc ist links ein Lidl Supermarkt für Vorräte.
Nach dem Ortseingang Écrouves müssen Sie statt der 2ten die 4te Straße nehmen (Rue Jean Rostand).
S. 131: In Choloy-Menillot lud mich eine Frau ein, ins Haus zu kommen, Kaffee zu trinken und bei ihr Brot und Käse mitzunehmen – ich hatte sie nach einer Einkaufsmöglichkeit gefragt.
S. 132: Kurz nach der Gabelung ist bergauf auf dem breiten steinigen Weg links eine große Schutzhütte mit riesigem Vordach, falls es regnet.
In Rigny-St-Martin ist die Kirche immer geöffnet und gleich links, hinter dem Kirchentor, gibt es Trinkwasser (steht nicht dran, aber in der Kirche liegt ein Zettel mit der Info und ganz vielen DANKE).
Sehr empfehlenswert ist die Pilgerherberge in Chalaines „Ferme pedagogique de Rouveau“ von Pascal in der 1 Rue du Château, direkt am Wegkreuz der Rompilger/Jakobspilger am Dorfbrunnen. Das Foto im Pilgerführer ist vom Straßenpfeiler direkt gegenüber. Mit Credencial € 20 inkl. Frühstück für Pilger in einem top Zimmer, sogar ein Fußmassagegerät ist vorhanden. www.ferme-rouvau.fr, Einchecken ab 18:00. Nicht über AirBnB buchen, kostet mehr als das doppelte darüber. Pascal spricht etwas deutsch und englisch.
S. 132: Ihr Text: … bleiben also auf dem breiten Forstweg.
Vorschlag: … auf dem breiten steinigen Forstweg.
Ihr Text: Der Weg führt ohne …
Vorschlag: Der bei Regen einer Seenplatte gleichende Weg führt ohne …
Hinweis: Der bis zur Wegteilung in Chalaines sehr gut markierte Jakobsweg ist zumindest bis Vaucouleur noch nicht mit der Muschel markiert. Jedoch sind beide Fernwege mit weiß-rot bzw. gelb-rot bis Vaucouleur markiert. In Vaucouleur bekommt man den Pilgerstempel in der Presbytere, Rue de la Republique 32, Dienstag-Freitag 9:00-11:00, Samstag 9:30-11:30, direkt am Weg.
S. 134: Wenn man in Vaucouleurs herein kommt, ist gleich rechts ein Supermarkt, der auch samstags bis 20:00 geöffnet hat.
S. 139 Alternativroute eines Lesers: Ich bin wie im Buch beschrieben zunächst von Vaucoleurs nach Gondrecourt le Chateau gelaufen und habe dort im Chambres d’hotes bei Madame Devillier (Seite 143 des Buches) übernachtet. Danach bin ich von der Wegführung im Buch abgewichen und lief bis Saudron und übernachtete in der La Ferme de François, Le Val Louzet – CD 175, 52230 SAUDRON. Telefon: 0033 (0)3 25 04 69 28, http://www.lafermedefrancois.com/index.html Die von mir aufgezeichnete Strecke kann man sich unter dem folgenden Link ansehen und herunterladen.
Etappe (Gondrecourt le Chateau – Saudron): http://www.gpsies.com/map.do?fileId=okldyeapmdedboig
Von Saudron aus bin ich weitergelaufen und traf in Pansey wieder auf den im Buch beschriebenen Weg, dem ich dann bis Joinville folgte. Auch hier können sich die Interessenten den von mir begangenen und mit GPS aufgezeichneten Weg unter dem nachfolgenden Link anschauen und herunterladen:
Etappe (Saudron – Joinville): http://www.gpsies.com/map.do?fileId=yjviprxxpacbhnir
S. 141 Erster Absatz: Ich bin mir absolut sicher, dass die Zahlen genau anders herum sind (statt rote 5 links und blaue 6 rechts ist es links die blaue 5 und rechts die rote 6). Ich bin deswegen nochmal eine Reihe zurückgegangen und habe nichts gefunden.
S. 143: Das Hotel Le Central können wir ebenfalls nur empfehlen. Wir kamen nass und dreckig an und wurden freundlich empfangen. Es wurde uns Zugang zum Trockenraum gewährt und wir hatten die Möglichkeit alle nassen Sachen zu trocknen.
Das Essen war etwas ungewöhnlich bezüglich seiner Auswahl aber sehr lecker und ebenfalls sehr preiswert. Probleme hatten wir danach mit der Taxifahrerin die uns nach Joinville fahren sollte – sie hatte den vom Chef des Hotels (eigener Taxiservice) errechneten Preis von ca. € 50 glatt auf € 99,50 hochgeschraubt in dem sie den Nachttarif D zum Tarif D für Dimanche machte. Also Vorsicht bei Taxifahrten mit einer Kollegin vom Hotelchef!
S. 146: Neue Übernachtungsmöglichkeit in Cirfontaines-en-Ornois: Gîtes et Chambres d´hôtes, Pinxten – Morren, Rue de Gault 1, 52230 Cirfontaines-en-Ornois, Tel. +32475815603, tony.pinxten@gmail.com.
S. 148 letzter Absatz: Die nicht markierte Stelle ist jetzt markiert: 50 m vorher Ankündigungszeichen nach links abbiegen, 30 m danach (bei Nichtabbiegen) durchge-x-tes Zeichen.
S. 149: Die Ferme la Houpette ist direkt an der Straßenkreuzung, nicht ein Bauernhof davor ohne Kreuzung.
S. 151: In Joinville bekommt man den Pilgerstempel vom Pfarrer in der Rue Doderot 4, 200 m von der Kirche entfernt. Die Kirche Notre Dame ist durch eine Seitentür, statt dem Haupteingang, zu betreten.
S. 154, 2ter Absatz: „Nach 200 m…“ Das Schild „Chemin de la…“ ist momentan durch Sanierungsarbeiten verdeckt. Es ist die Hausnummer 91, wo man abbiegen muss.
S. 154 f: Der mit dem Smiley versprochene Weg nach Ferrière-et-Lafolie war nicht einfach auffindbar – zwar ist ein Pilgerweg nach Lafolie ausgeschildert, die Beschilderung wird aber zunehmend schlechter, so dass ich ohne Karte aufgeschmissen gewesen wäre. Im Nachhinein hätte ich einfach die D200 bis Rupt und dann die D117 bis Ferrière-et-Lafolie nehmen sollen, zumal es unnötig viel bergauf und bergab ging.
S. 155: Die Kirche in Blecourt ist schon besonders, auf dem Weg bis dahin hatte ich allerdings auch einige Kirchen offen gefunden (Liverdun, Dieulouard u.a.). An der Kirche gibt es 2 Wasserhähne: Trinkwasser und Brauchwasser. Ist beschriftet.
S. 156: Die Wegweiserangaben sind andere. Der Weg nach dem Überqueren der D13 ist jetzt vollständig fester Schotterweg! Den Grasweg gibt es nicht mehr! Auf dem Berg stehen einige Windräder und ich nehme an, dass dies zur Erneuerung des Weges führte.
S. 157: Dem allgemeinen Lob über die Herberge in Ambonville kann ich mich nur anschließen. Der Pfarrer, Pascal Leseur, eröffnete mir allerdings, dass er bald in eine andere Pfarrei versetzt werde. Nichtsdestotrotz bleibt die Herberge natürlich offen – vielleicht sollte für eine neue Auflage geklärt werden, ob seine Schwester, Bernadette Delaloy, als Ansprechpartnerin für die Herberge verantwortlich zeichnet.
S. 159, 2. Absatz: Der Vermerk „Sie passieren einige Kleingärten“ kann entfallen, ebenso im 3. Absatz der Vermerk „mit einem Linksbogen“. Beides irritiert, da nicht vorhanden.
S. 160, 2. Absatz: Besser: „Sie stoßen auf die N19, auf der Sie nach links in den Ort hineingehen. Sobald es bergab geht, nehmen Sie die erste Straße rechts und erreichen das Rathaus, in dem …“ – der Weg an der Boulangerie vorbei wäre ein kleiner Umweg.
Eine gute Unterkunft ist auch die Pension „Le Colombier“ am Place de salle des fêtes; Bezahlung und Buchung läuft aber über das angegebene Hôtel-Restaurant la Grange du Relais. Das Hotel La Grange du Relais in Colombey-des-deux-Eglises hatte auch Chambres d´hotes für € 45 (und ein super Frühstück), sonst waren die Hotels eher teurer als im Führer angegeben.
Gegenüber der „La Basserie“, im Shop wo man Tickets dafür kaufen kann, gibt es einen Stempel.
S. 163, 3. Absatz: „Wenn Sie sich umblicken, sehen Sie noch einmal das Lothringische Kreuz.“ Besser ersatzlos streichen, stimmt beim besten Willen nicht.
S. 164, 4. Absatz: Besser: „Sie überqueren die Bahnlinie und stoßen auf die D12a. Hier gehen Sie nicht über den Bach, sondern geradeaus weiter.“ (Man könnte sonst meinen, der Bach sei das Flüsschen Aujon, das im nächsten Satz erwähnt wird.)
S. 165: Die Bahnstation in Clairveaux gibt es nicht mehr, das nächste ist Bar-sur-Aube (17 km). Es gibt einen Bus dahin, aber Schwester Blandine hat mich gefahren. Fraternite Saint Bernard: Alle Schwestern sprechen deutsch, kochen ganz lecker Abendessen für hungrige Pilger, € 50 für 2 Personen. Sonntags scheinen hier nur die Familien der Strafgefangenen unterzukommen Der Bus nach Chaumont steht gegenüber vom Hotel an der D12 vor einer großen Mauer mit Infotafeln. Die Bushaltestellen sind irgendwie nicht richtig gekennzeichnet und schlecht zu erkennen.
S. 165: In der Abtei gibt es links im Shop kalte und warme Getränke, Kekse sowie einen Pilgerstempel. Die Statue des Bernard ist direkt hinter, etwas oberhalb, der Fraternite. Zugang über eine Treppe im Wald rechts davon.
S. 167, letzter Absatz: So „klein“ ist die D12 gar nicht, sondern recht viel befahren, ellenlang und ermüdend. Interessant wäre, herauszufinden, ob der auf der IGN-Wanderkarte 120 (St. Dizier – Chaumont) eingezeichnete Weg über die Fontaine-de-St-Bernard, die parallel südlich zur D12 verlaufen soll, eine Alternative darstellt.
S. 168, 1. Absatz: Weniger Umweg ist, auf der D12 erst an der Kapelle vorbeizugehen, um danach kurz rechts hoch zu gehen – dort sind auch Bänke.
S. 169: Dort ist die Unterkunft Chambres d’hotes Le Mont Fleuri angegeben. Buchung bei Mme Viault. Diese Angabe stimmt nicht mehr. Neue Daten: Chambre D’Hotes Le Mont Cherry, 4 rue d’Arconville, 10200 Champignol lez Mondeville, Mme Lava. E-Mail: dany-karine@orange.fr, Tel.: 0787343615, Siret 429 350 390 00028.
Wir haben dort übernachtet und die Angaben stammen von einem Stempel, den uns Frau Lava auf einen Zettel gegeben hat. Frau Lava spricht ganz gut deutsch. Sie hat 2 Söhne (ca. 14/15 Jahre), die in der Schule Deutsch lernen. Ihr Mann spricht nur Französisch. Wir haben pro Person € 31,50 bezahlt für eine Übernachtung (€ 12,50), Frühstück (€ 6) und Abendessen (€ 13). Wir haben ein Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer belegt. Die genaue Bettenanzahl weiß ich leider nicht mehr (ich glaube es sind 6, aber das ist nicht sicher)
S. 170: Champignol lez Mondeville: Das kunterbunte Restaurant ist jetzt einfarbig hell gestrichen. St Usage: Der 2 m hohe Metallbrunnen an der Kirche, eingefasst mit Blumen, ist Trinkwasser.
S. 170, 2. Absatz: Nach der Gabelung an der Kreuzung oben auf dem Berg ist im Moment (2015) eine große Baustelle. Da montags keiner arbeitete konnte ich über die Absperrung gehen. Dies wird aber vorläufig nicht mehr möglich sein mit Baufortschritt. Deshalb momentan am der Abzweigung unten links gehen.
S. 172: Direkt am Ortseingang ist links vom Weg ein Supermarkt „Petit Casino“ in der Rue de Bocage.
S. 173 Übernachten in Essoyes: Die netten Schwestern gaben uns den Tipp in der Touri-Info nachzufragen. Dort erhielten wir den Schlüssel für das Gemeindehaus und konnten umsonst (!) übernachten. Es ist aber sehr sehr einfach und nicht jedermanns Geschmack: Es gibt ein durchgelegenes Bettgestell und zwei in die Jahre gekommene Matratzen ohne Bezug. Diese legten wir auf den Boden und erst unsere Plastikplanen drauf, bevor wir uns selbst drauflegten. Vorher befreiten wir die Räume von Spinnen und -weben, putzten die Dusche und Toilette (beides funktionierte gut) und dann war`s ganz Ok.
Chambres d‘ hotes Sainte Anne, Carol Beckers, 5 Rue de la Fontaine, 10360 Cunfin, Tel. 0033 325386559, Mobil 0031 6 27107350, E-Mail info@sainteanneaube.com. Diese Unterkunft liegt nicht ganz auf der Route, die Gastgeber holen die Pilger aber in Essoyes ab und bringen sie am nächsten Tag wieder zurück.
S. 176, 1. Absatz: Besser: „Bevor die D70 einen Linksbogen macht, gehen Sie an der 2. Möglichkeit rechts in den Forstweg.“ Vorher geht nämlich noch an derselben Stelle ein Weg nach Loches-sur-Ource. Hotel des Voyageurs – Le Relais: Wir konnten weder telefonisch noch per E-Mail Kontakt bekommen, und haben bei unserer Ankunft festgestellt, dass das Hotel (und das Restaurant) geschlossen waren. Es war ein Schild „zu verkaufen“ angebracht.
S. 177, 2. Absatz: Ich hatte auf der D70 keine Probleme und wenig Verkehr.
S. 178: Das Hotel „Le Marius“ kann ich sehr empfehlen, besonders auch das stilvolle Restaurant im Gewölbekeller.
S. 179, 2. Absatz: Besser: „Auf der linken Straßenseite taucht ein „Croix rouge“ genanntes Kreuz auf, und links davon führt ein kleiner GR-Weg hinauf. Gehen Sie rechts am Haus Nr. 5 vorbei und hinter dem Gartenzaun links bergauf“.
S. 180, 2. Absatz: Besser: „Sie erreichen eine Freifläche, an deren Ende ein Feldweg kreuzt“.
S. 180, 4. Absatz: Besser: „Sie stoßen auf eine Asphaltstraße (!) und biegen rechts ab. Sie folgen der Straße bis zu einer Weggabel. Sie gehen links weiter und befinden sich wieder zwischen Weinfeldern. Oben auf dem Rücken angekommen folgen Sie dem gut geschotterten linken Weg. Sie gehen zwischen den Masten der 380kV-Leitung hindurch, genießen den Ausblick auf die Hochfläche und folgen dem Weg entlang einer langen Rechtskurve, bis dieser wieder links ins Tal führen will – vorher verlassen Sie den guten Schotterweg und halten sich geradeaus. Am Wald halten Sie sich rechts, und wenn…“
S. 180: In Bagneux-la-Fosse gibt es einen wunderschönen kleinen Laden, ideal zum Auffüllen des Proviants und stil- wie liebevoll eingerichtet. Der Laden hat dienstags zu!
S. 180, 7. Absatz: Aktuell: „Dann gabelt sich der Weg und Sie halten sich rechts, um übers Freie Feld über die Kuppe zu laufen.“ Der Wald scheint gerodet zu sein.
S. 181, 2. Absatz: Es gibt in dem Waldstück 2 gekennzeichnete Wege; leider hatte ich davon nicht gewusst und gleich den ersten GPR-Weg genommen, der aber (trotz anfänglicher paralleler Wegführung zur Straße) nach Quincerot geführt hätte. Bitte auf das Nehmen des 2. Weges verweisen oder auf der Straße bleiben.
Etourvy: Die Domain Saint Georges hat einen Laden, der Lebensmittel vormittags anbietet. Direkt hinter der Schwanenteich.
S. 184: Neben der Kirche, im „The shoemakers house“ können Pilger kostenfrei übernachten. Schlüssel dazu gibt es an 3 verschiedenen Stellen, die an der Tür markiert sind. Gleich daneben, im Haus Nummer 6, wohnen sehr hilfsbereite Leute (Wasser, Essen).
S. 184, 2. Absatz: Besser: „In Mélisey gehen Sie nach rechts Richtung Chamelard“. Der Kirchplatz liegt nämlich links, wartet aber mit einer guten Picknick-Möglichkeit auf.
S. 184, letzter Absatz: Besser: „Der Weg führt Sie bergab nach Epineuil. Sobald links ein Weinstock auftaucht, folgen Sie nicht mehr dem markierten Weg, sondern gehen Sie auf die D944 zu, folgen dieser nach rechts, um rechts auf der D188 in den Ort hineinzugehen. Gehen Sie geradeaus auf der D188 (Grande Rue Alfred Gervin, später Rue des Perrières[!]) durch den Ort und verlassen Sie unten den Kreisverkehr … schließlich die Bahnlinie und noch einen kleinen Kanal. Biegen Sie auf der Straße nach links ab und folgen Sie rechts der Ausschilderung zum Fosse Dionne“. Von dort aus kann ab
S.186 Übernachten in Chambres d`hotes Ferme de la Fosse Dionne: 89700 Tonnerre, 11 rue de la Fosse Dionne. www.ferme-fosse-dionne.eu, info@ferme-fosse-dionne.eu, Tel. +33 7 71 18 31 66 (Johanna Matthias)
Preise und Fotos finden Sie auf der Homepage, wir sprechen Deutsch, Französisch und Englisch, nach Vorbestellung können unsere Gäste auch gern an einem gemeinsamen Abendessen teilnehmen.
S. 188, letzter Satz, weitergeleitet werden – alles andere ist unnötiger Umweg.
S. 185: Zwischen Èpineuil und Tonnerre, direkt am Weg, ist ein großer Supermarkt.
S. 186 Übernachten in Chambres d`hotes Ferme de la Fosse Dionne. Toll! Wird auch von Valerie Weber aus Joinville empfohlen.
Pilgerstempel gibt es sehr schöne in der Touristeninformation und der Kirche St Pierre oberhalb der Stadt (schließt 17:30).
S. 189, 3. Absatz: Bitte beginnen mit: „Sie gehen links an der Kirche vorbei, passieren einen Garten mit Tierskulpturen und den Friedhof und nehmen dahinter den geradeaus und leicht bergan führenden Chemin des Vieux Chateaux“.
S. 190, 1. Absatz: Aufpassen am Bauernhof! Der Weg ist dort anders ausgeschildert, als beschrieben. Gehen Sie so, wie es der Pilgerführer beschreibt.
S. 192: Einen Pilgerstempel bekommt man in der Touristeninfo von Chablis.
S. 192: Ich wollte eigentlich in der Pilgerherberge in Chablis übernachten. Ich hatte versucht mich vorab mehrfach anzumelden, leider ohne Erfolg, u.a. hat mich die zuständige Madame nicht zurückgerufen. Die Touristik Information in Chablis teilte mir mit, dass man sich einen Tag vorher anmelden soll. Dieses hatte ich mehrfach versucht sowie auch am selben Tag. Als ich endlich Mithilfe der Touristik Informationen Erfolg hatte, bin ich zu der Pilgerherberge. Die Herberge ist im Pilgerführer als einfach, aber sauber beschrieben. Ja, die Unterkunft ist einfach, aber zusätzlich sehr dreckig und es roch komisch. Deswegen bin ich zum Hôtel de la Poste, dort hatte mir vorsichtshalber die Touristik Informationen von Tonnerre vorab ein Zimmer gebucht bzw. angefragt, ob es noch ein freies Zimmer gibt. Das Zimmer sollte € 49 kosten, es war sehr dreckig und es waren Tiere im Bett, zusätzlich waren die Bettwäsche sowie das Bettlaken verschmutzt. Sprich auch diese Unterkunft ist auf keinen Fall zu empfehlen. Ich habe ein sauberes Zimmer im Hôtel Aux Lys de Chablis bekommen. Die Mitarbeiter sind sehr nett. Es ist zwar teuer aber zu empfehlen.
S. 193 f: Laut IGN-Karte führt ein anderer Weg aus Chablis heraus als die stark befahrene D235 (nicht D965 – die führt um Chablis herum), ein Weg, der direkter nach Milly führt. – Wer weniger Steigung möchte, kann gut über Poinchy und durch den Weinberg nach Beine gehen (oder fahren – Radfahrer müssen hier nicht über die stark befahrene D965!). Also: Entweder südlich der D965 über Milly, mit Hin-und-Her sowie Rauf-und-Runter, oder nördlich über Poinchy.
Seite 194, letzter Absatz und Seite 195 oben: Streichen des ganzen Absatzes, es geht weiter wie beschrieben „Die D524 macht nach 600m…“.
S. 197, 1. Absatz: „Hinter dem Bahnhof führt Sie ein Fußweg über die Gleise zur Durchgangsstraße Richtung Troyes (!)“ – Wer von Vézelay seinen Rückweg mit Bus & Bahn plant, sollte hier in Auxerre das Ticket kaufen!
Seite 197: Einen Pilgerstempel bekommt man in der Touristeninfo und in der Kathedrale. Als Pilger konnte ich kostenfrei in die Krypta.
S. 198: Auch Ibis hat ein Hotel in Auxerre.
S. 199 Maison des Randonneurs: Die aktuellen Preise lauten:
Ü € 17,80 pP, Bettwäsche € 3,50, Frühstück € 5,50. Geöffnet von Ostern bis Halloween, den Rest des Jahres nur nach Reservierung.
S. 204, 3. Absatz: „Schließlich erreichen Sie die D606 (vormals N6), der Sie…“
S. 205, letzter Satz (weiter S. 206): „Sie gehen an einem Bach ein paar Meter, dann biegen Sie rechts und gleich wieder links ab und befinden sich auf einem geschotterten Weg, der bergan zieht. Der Wegeverlauf ist hier gut mit den weiß-roten GR-Zeichen markiert – hier nicht den gelb-blauen Zeichen folgen! Es geht durchs Unterholz…“ Hotel Les Lilas des Deux Ponts: Liegt an schrecklich lauter Straße, Inhaber haben gewechselt, jetzt sauber und ganz nett (vorher wohl sehr schlechter Ruf), haben aber neue Telefonnummer: 067783175 oder 0386422391.
S. 207, oben: Besser: „Sie überqueren die Cure und biegen in die erste Straße links ein. Sie folgen der Straße, lassen das Waschhaus links liegen und gehen auch nicht links in den Chemin du Canal. Auf der Rue de Régny biegen Sie nach links ab, überqueren am Bahnhof die Schienen und halten sich geradeaus“.
S. 207, unten: Besser: „Am Fluss entlangwandernd erreichen Sie Bessy-sur-Cure und gehen auf der D227, der Grande Rue, geradeaus durch den Ort, auch wenn die GR- Jakobsweg-Markierungen am Kirchplatz hier abweichen. Sie gehen weiter am Fluss entlang, …“
S. 208 Arcy-sur-Cure: Accueil pélerins „Etoile du Chemin“, 17 enceinte de Digogne, 89270 Arcy-sur-Cure, Tel. 03 86 42 17 40, Mobil 06 60 29 99 19, marie-helene.treheux@laposte.net.
In Arcy-sur-Cure gibt es gleich über die Brücke einen kleinen Laden.
Seit 2008 gibt es ein super tolles Haus mit sehr netten Inhabern, die Englisch sprechen und uns ein geniales, vegetarisches 4 Gänge Menü bereitet haben (mit Wein und Wasser nur € 15 p.P. zusätzlich): Chambre d´hotes La Maison de Rafah. 18, Rue de l Órme, Tel: 0386819023 oder 0683329073.
S. 209: Achtung! Auf der ganzen Etappe dieser Seite weicht die aktuelle Wegmarkierung teilweise erheblich von der im Buch beschrieben Variante ab! Bsp.: die Höhlen von Arcy werden oberhalb umlaufen. Wer sie besuchen möchte: Öffnet 10:00, dauert 1,5 h sobald eine Besuchergruppe voll ist (10-15).
S. 211, Erster Absatz: Den Hinweis auf „Camp de Cora“ besser streichen. An der Spitze des Berges kommt ein Wegweiser „--> Camp de Cora“, diesen auf keinen Fall gehen! Unbedingt geradeaus der Straße weiter folgen!
S. 211, Zweiter Absatz: „…nach Regen unpassierbar“ streichen, dort ist jetzt eine Asphaltstraße.
S. 211, Zweiter Absatz: Kurz hinter Hérodats, wo es einen Wasserhahn für Pilger gibt, sieht man durch Fällarbeiten bereits Vézelay!
S. 212: In der Jakobskirche Asquins gibt es einen schönen Pilgerstempel.
S. 217: Im Centre Sainte Madeleine (26 Rue Saint-Pierre) gibt es einen Pilgerstempel. In der Basilika ist gegen 18:00 Messe und gegen 08:00 nach Voranmeldung Laudes (Pilgersegen). Uhrzeiten sind tagesabhängig.
Pressestimmen
„Die Etappenbeschreibungen enthalten ausführliche Angaben über den Wegverlauf, Verkehrsverbindungen und Übernachtungsmöglichkeiten“ (lehrerbibliothek.de)