Jakobsweg Bremen – Köln
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Der Jakobsweg Bremen – Köln ist ein rund 460 km langer Pilgerweg, der in der Hansestadt Bremen beginnt und durch viele kleine Gemeinden, aber auch durch Städte wie Osnabrück, Münster, Dortmund und Wuppertal nach Köln führt. Der Weg verläuft zum großen Teil entlang historischer Pilger- und Handelswege, auf denen Sie durch die offene Natur wandern und historisch bedeutsame Ortschaften und Stätten passieren. Im Buch wird der gesamte Pilgerweg in 23 Etappen genau beschrieben. Die einzelnen Routenbeschreibungen enthalten Karten, ausführliche Angaben zum Wegverlauf, Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten sowie Informationen zu interessanten Details aus Natur und Landschaft, Kultur und Geschichte.
Größe | 11.5 × 16.5 cm |
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Reihe | Der Weg ist das Ziel |
Auflage | 2. Auflage 2020 |
Seitenzahl | 256 |
Abbildungen | 42 |
Karten | 32, 5 Stadtpläne |
Höhenprofile | 11 |
Martin Simon ist passionierter Weitwanderer, der sich seit Jahren auch mit der Beschreibung einiger Pilgerwege für den Conrad Stein Verlag beschäftigt. Verfasst hat er neben zwei großen französischen Wegen auch die zwei norddeutschen Hauptwege, die Via Baltica von Usedom nach Bremen und die Via Scandinavica von Fehmarn nach Göttingen, sowie den nordrhein-westfälischen Weg von Höxter nach Aachen. An die Via Baltica schließt sich nun seine, im vorliegenden Band als Überarbeitung vorliegende Beschreibung des Pilgerwegs von Bremen nach Köln an.
Vor vielen Jahren enteckte Klaus Engel das Wandern als faszinierenden Sport und Ausgleich zum Berufsleben. Er wanderte oft allein, führte aber auch kleinere Gruppen über die schönsten Wanderwege in Deutschland und Europa. Am meisten haben es ihm dabei die historischen Jakobswege angetan. Schon bevor diese Pilgerwege modern und in aller Munde waren, ist er entlang der Hauptrouten durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und Spanien gepilgert.
Übersichtskarte
Updates
Updates 1. Auflage
(Stand Juni 2020)
Vielen herzlichen Dank an die aufmerksamen, fleißigen und gewissenhaften LeserInnen Enrico Argiolas, Karin Palm, Hedda Kriesten, Sarina Raap, Volkmar Haustein, André Prahl, Jutta Rademacher, Edith Fahrenholz, Brigitte Bauder, Dorothee Schwarz-Kaufmann, Joachim Kindler und Algeth Ernestine Weerts für ihre umfangreichen Hinweise, Anmerkungen und Ergänzungen.
S. 24 Unterkünfte in Bremen:
Adelheid Schoelen u. Dieter König, Buntentorsteinweg 260, Tel 0421/55900304. Mit eigenem Schlafsack in Gruppen bis zu 10 Pers., Matratzen vorhanden.
Tippelei + Handwerk, Neustadtswall 25a 0421-506477 oder 0177-5506477 ( ab 18.00Uhr), tippelei-und-handwerk-ev@web.de.
Bremer Backpacker Hostel, Emil-Waldmann-Str. 5-6, Tel. 0421 – 223 80 57
http://www.bremer-backpacker-hostel.de/
Birgittenkloster, Kolpingstraße 1c, 28195 Bremen, Tel.: 0421 168740 (nur nach Anmeldung!)
S. 35: Der Deichweg beim Betonwerk wird neu gebaut. Nur mühsames Durchkommen für Radfahrer. Für Fußgänger okay.
S. 37: Am Ortseingang Kirchweyhe, in dem Kasten mit dem Stempel gab es auch Informationen über Übernachtungen im Ort sowie einen Stadtplan.
S. 40 Unterkünfte in Barrien:
Andrea Gudehus-Ochmann, Gessel, Am Waldrand 23; Anfrage über E-Mail erbeten:
gudehus-ochmann@t-online.de, Tel.: 04242 7840750.
Mit Schlafsack und Isomatte: im Alten Pfarrhaus in Barrien (Büro Tel.: 04242 80385) oder im Gemeindehaus Gessel (keine Duschen).
S. 41: Einen Stempel gibt es in der Kirche (ist offen). Durch den Haupteingang im Turmraum gleich links ist ein kleiner Pilgeraltar, dort steht ein Kästchen mit dem Stempel.
S. 42: Die Wassermühle hat nur noch auf Anfrage geöffnet. Etwa 450 m weiter befindet sich auf der rechten Straßenseite ein Biolandhof mit Hofladen und Restaurant. Geöffnet Mi – Sa 17.00 -22.00 á la Carte und Fr – So 15.00 – 17.00 Kuchen und Kaffee.
S. 45: Mollis Cafe existiert leider nicht mehr.
„Sie gehen unmittelbar hinter dem Landhaus Dünsen….in Richtung der Häuser Nr. 1 bis 8“ ist verwirrend, denn es fängt bei Haus 8 an. Besser wäre wohl „…in Richtung der Häuser 8 – 1“.
S. 46, ab Zeile 12 „… Sie sind auf der Delmenhorster Landstraße…“
Hier die Straße überqueren. Nach etwa 50 m geht nach rechts in die Oderstraße, hier ist der Weg mit einer Muschel gekennzeichnet. Die Oderstraße führt direkt auf den Kindergarten „Waldburg“ zu. Vor dem Gebäude nach links abbiegen in den Amtmannsweg. Parallel zu dieser asphaltierten Straße läuft auch ein kleiner unbefestigter Waldweg. Am Fuße der Straße ist eine Holzbrücke zu sehen, die die Delme überquert. Achtung: von hier ab begleitet oft ein gelber Pfeil statt der Muschel den weiteren Weg! (siehe auch Etappe Harpstedt – Wildeshausen). Nach der Brücke links führt eine kurze Strecke über einen unbefestigten Weg auf den Parkplatz des Hotels „zur Wasserburg“. Der unbezeichnete Weg mündet am Hotelgebäude entlang auf die Straße „Amtsfreiheit“ gegenüber des Gebäudes Amtshof. Hier nach rechts gehen. Die Hauptverkehrsstraße überquert einen Wasserlauf, den Delme-Talgraben. Nach wenigen Metern „…direkt gegenüber der Volksbank…. etc.“
Einen Stempel gibt es in der 1. Kirchstraße 2 beim Gemeindehaus. Der Stempelkasten befindet sich unter der kleinen Bank direkt vor der Tür des Gemeindehauses.
S. 46 Harpstedt: Die Unterkunft von Herrn Brinkmann steht leider nicht mehr zur Verfügung. Eine neue private Pilgerunterkunft können Sie unter Tel. 04244362672 oder 01742130996 erreichen. Gegen Spende.
S. 49: Kreisjugendzeltplatz Wilfried Hollinden, Am kleinen Weg Tel. 04431-72316, www.kreisjugendring-online.de
S. 49: Gleich zu Beginn des Textes: Der Schützenweg macht eine Biegung nach links und ist auf der rechten Seite von einem Waldgebiet gesäumt. Hier ist alternativ zur Muschel bereits wieder der gelbe Pfeil begleitend.
Ab Zeile 8 „…Ihr Weg ist nahezu eben. …“ führt ausschließlich der gelbe Pfeil die Strecke! Dieser Weg geht in einer Linksbiegung des Leuchtenburger Weg nach rechts ab durch Wald und Feldgebiete.
Die im Wanderführer angegebene Strecke habe ich nicht oder kaum erkannt! Der Pfeil führt aber sicher. Es gibt auf dem ganzen Weg keinen Rastplatz, keine Bank. Der alternative (?) gelbe-Pfeil-Weg mündet auf einer asphaltierten querverlaufenden Straße und ab hier begleite wieder die Muschel. Der Weg führt nach rechts und wird zum unbefestigten sandigen Waldweg. Erst nach ca. 300m folgt dort die erste Bank!
Weiter konnte ich mich dann ab S. 50 zweiter Absatz „… An der folgenden Weggabelung…“ richten. Allerdings heißt der Weg „Heilstättenweg“.
Der gelbe Pfeil führt dann ein weiteres Mal nach dem Ortsschild „Kreisstadt Wildeshausen“ und vorbei am Gebäude der Diakonie Himmelsthür direkt nach der nach rechts auf das Gelände führenden asphaltierten Straße alternativ über einen eng mit Kiefern gesäumten Reitweg durch ein kleines Waldgebiet auf den Wendehammer des Zuschlagweg. Ab zweiten Absatz S 51 „… Zuschlagweg, um…“ wieder übereinstimmend mit dem Text im Wanderführer.
S. 51, Wildeshausen: Das Hotel-Restaurant “Huntetal” heißt jetzt “Wildeshauser Hof” und müsste mit “€€€€” gekennzeichnet werden.
Das Gästehaus Kutschenhof Aumühle in Wildeshausen hat den Pächter gewechselt und war nur noch unter der Handynummer zu erreichen. Zudem wusste der ehemalige Pächter noch nicht, wie das Gästehaus in Zukunft organisiert werden soll.
Die Stadt Wildeshausen hat samstags nicht mehr geöffnet.
Silvia Bettin, Tel.: 04431 2371, bis zu 4 Pilger mit Isomatte und Schlafsack (€ 10), bezogenes Bett pro Person (15,- €), Frühstück (5.-E).
S. 57: Das Landgasthaus Auetal ist dauerhaft geschlossen! Das steinerne Tor ist ebenfalls verschlossen, etwas Geschicklichkeit ist gefragt, entweder links am Seeufer umgehen oder auf der rechten Seite einen Weg beim Campingplatz finden. Ggf. ist das Fußgängertor wieder gangbar und man kommt doch auf dem Hauptweg hindurch.
S. 58:Der Weg wurde umgelegt über Visbeker Bräutigam, hier etwas mehr Wegstrecke einrechnen.
S. 60: „Haus Mariernstein“, Endel 28, Tel.: 04445 7644, Schönstatt-Zentrum des Oldenburger Landes.
S. 61: Pilgerstempel gibt es auch im Hotel Mensing, sollte man die Öffnungszeiten des Pfarramtes verpassen.
S. 63: Die Gaststätte J. Lübberding in Astrup bei Visbek gibt es nicht mehr.
S. 65: In Lutten gibt es einen Pilgerstempel in der Kirche St. Jakobus. Dort liegt auch ein Buch aus, in das Pilger reinschreiben können.
S. 70: Keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr im Museum Zeughaus Vechta, bei Familie Wehry und der Pension Jakob.
Die lange Etappe Vechta – Damme kann sehr gut in zwei Teile aufgeteilt werden; Übernachtung mit Pilgerpass möglich Hof Göttke Krogmann in Kroge (ist etwas abseits der Strecke).
S. 79: Einen Stempel gibt es im St. Anna Stift in Kroge von den netten Nonnen.
S. 82: Pilger berichteten, dass das Café am Pickerweg zur angegebenen Zeit nicht geöffnet hatte.
In Haverbek ist der Alte Kirchweg nicht ausgeschildert, hinter der Kapelle rechts Richtung Zuchtanlage laufen.
S. 87: Das Kloster Damme ist ein Hotel und Begegnungsstätte. Einen Stempel gibt es an der Rezeption, genannt „Klosterpforte“.
S. 89: Der Weg durch das Waldgebiet ist hier identisch mit dem „Kardinalsweg“, führt aber ohne weitere Hinweise mit einem Trampelpfad durch dies Gebiet. Am Ende geht es sehr steil (!)* auf den angegebenen Weg über einen kleinen Landsteg, wo links die Weiden etc. zu sehen sind. * der kurze, sehr steile Abstieg ist bei schlechtem Wetter (Regen/ Nässe) nahezu gefährlich!
S. 90: Es gibt keine eiserne Wegschranke (Zeile 9) und auch keine hölzerne Schranke (Zeile 16) mehr. Der „grasbewachsene Forstweg“ nach rechts ist etwas schlecht auszumachen.
S. 91: In der 7. Etappe gibt es eine Einkehrmöglichkeit etwas abseits des Weges. Und zwar muss man am Teich der Ausschilderung Café Wahlde folgen. Für diesen leckeren Kuchen kann man die 10 Minuten Umweg gerne in Kauf nehmen.
Der hölzerne Wegweiser ist ersetzt durch eine metallene Version; halbrechts steht eine Bank zum Rasten.
S. 93: In Vörden hat das Gasthaus Wellmann keine Betten mehr. Es ist nur noch Restaurant.
Der nach dem Gasthof angegebene Weg (rechts Straße Burggraben…) ist etwas umständlich. Wenn Sie geradeaus weitergehen, führt an der Durchgangsstraße wenige Schritte nach dem Gasthof rechts der Weg auf den (schönen) Kirchhof von St. Paulus
S. 94: Einen Pilgerstempel kann man sich in der St. Paulus Kirche selber stempeln.
S. 95: Etwas verwirrende Beschreibung (letzter Absatz)! Besser: „Sie folgen dem Verlauf der asphaltierten Straße…. Rechts ist ein alleeartiger landwirtschaftlicher Weg zu sehen. Die asphaltierte Straße macht eine 90° Linkskurve und kurz danach eine 90° Rechtskurve. Kurz hinter der Kurve gibt es eine Bank (ohne Eiche).
Vor der nächsten Straßenkreuzung weist ein Schild nach „Campemoor“ (führt parallel zu angegebener Strecke). Am querverlaufenden Weg nach rechts.
S. 96: Flächen auf denen Moor abgebaut wird, sind erst nach der Abzweigung nach rechts zu sehen und die „einsam stehende Eiche“ ist inzwischen von anderen Bäumen und Sträuchern umgeben.
Nach dem Hinweis (Zeichen Hand) Zeile 6: Hier gibt es ein Hinweisschild zur Heidelbeerplantage, die sich auf dem Weg auf der linken Seite befindet!
S. 97: Bei der Wasserburg Alt Barenaue ist ein kleiner Rastplatz.
Kurz nach dem Anwesen geht ein Pfad nach links in das Waldgebiet, der mit der Muschel gekennzeichnet ist (Pickerweg).
Nach dem Überqueren der Alten Heerstraße in die Straße Am Langholz, hier nach rechts halten. Der Weg führt auch über den Mittellandkanal, wie beschrieben. Die Straße Am Langholz geht nach eine 90° Linkskurve und einer Rechtkurve in die Cheruskerstraße über. Auf der linken Seite der Cheruskerstraße steht das Varusschlacht Museum und Park Kalkriese, wo auch ein nettes Café zu finden ist.
S. 99: Die Wegbeschreibung ist ab hier sehr verwirrend. Eigentlich bedeutet es, dass man wieder zurückgeht auf die Straße Am Langholz. Die Beschreibung ist aber anders zu interpretieren. Ein Weg mit der Muschel führt am Ende der Cheruskerstraße nach links auf die L 218
(Wir haben hier keinen Einstieg wiedergefunden und sind am Ende (frustriert) die L 218 bis nach Engter gegangen (Venner Straße).
S. 102: In Engter gibt es einen Stempel auch im (sehr empfehlenswerten) Gasthaus Bei der Becke.
S. 104, 2. Absatz Zeile 6: Von der geschotterten Piste geht der Weg nach links leicht ansteigend und mit der Muschel gekennzeichnet. Er ist aber sehr leicht zu übersehen!
S. 105: Ab Rulle laufen der Wittekinds- und der Hünenweg parallel zum Pilgerweg bis nach Osnabrück in die Innenstadt.
S. 111: Das Pilgerforum am Dom hilft bei Unterkünften. DI-SO 10-18 Uhr, Tel: 0541 318 280, forumamdom@bistum-os.de.
S. 116: Der Friedensweg markiert mit X1648, verläuft fast identisch mit dem Pilgerweg von Osnabrück nach Münster, er hilft bei der Wegfindung, falls man die Pilgerzeichen nicht findet.
S. 118, 5. Zeile von unten: Der Erlenweg ist hier noch weiter Tecklenburger Fußweg. Nach der 90° Linkskurve läuft man an der Rückseite einer Firma entlang, dort lagern Rohre etc. Der Tecklenburger Fußweg geht dann über in den Erlenweg.
S. 119, 6. Zeile von unten: Nach dem Wohnhaus Jahnstraße 15 führt ein Pfad durch die Nutzfläche.
S. 121: Auf dem ganzen Weg gibt es sehr wenige Zeichen (Muschel/ Pfeil). Die Wegbeschreibung im Wanderführer und die mit der Muschel gekennzeichneten Strecken sind nicht unbedingt identisch. Außerdem scheint es keine Einigung zu geben, wie herum die Muschel den ‚richtigen‘ Weg anzeigt.
S. 128: Keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr beim CVJM, dem Evangelischen Gemeindeamt Martin-Luther-Haus und dem Katholischen Gemeindezentrum St. Margareta.
S. 136: In Schmedehausen hat eine weitere Pilgerunterkunft eröffnet:
Am Dom Gästezimmer, am-dom-gaestezimmer.de, Tel: 01702882160, Preiskategorie €€. Da nur begrenzt Betten zur Verfügung stehen (momentan max. 8 aufgeteilt auf 2 Zimmer) empfiehlt sich eine Reservierung.
Den Lebensmittelladen in Schneldenhausen gibt es nicht mehr. Die Pilgerunterkunft ist top.
S. 137: Anstatt an der L 555 kann man auch am DEK laufen.
S. 138: Die Abzweigung in der lang gezogenen Rechtskurve über den unscheinbaren Wanderpfad ist nicht mehr ausgeschildert. Habe sie nur durch Zufall gefunden und erst nach längerer Zeit eine Muschel gesehen, so dass ich wusste, dass ich richtig war.
S. 146 Münster: Das Pilgerquartier An der Meerwiese und die Franziskanerinnen St. Mauritz nehmen keine Pilger mehr auf.
S. 156 Das Pfarrzentrum hat uns mitgeteilt, dass es leider nicht mehr in der Lage ist, Pilger unterzubringen. Im Hotel Lohmann gibt es jedoch 2 Economy-Zimmer ab 45 Euro/Nacht für Pilger.
S. 156 ff: Von Rinkerode nach Drensteinfurt gibt es einen asphaltierten Weg durch die Feldmark: Von der Kirche Richtung Bhf., kurz vor dem Bhf. rechts Göttendorfer Weg.
S. 157: Familie Neve hat keine Möglichkeit mehr Pilger unterzubringen. Familie Richard ist besser unter Mobil 0170/3074746 zu erreichen.
S. 160: Für das Sportheim des SV Herbern ist gem. Aushang J. Steffen unter 02599/7599299 zu erreichen.
S. 168 unten: Die schöne Sitzgruppe ist leider nicht mehr benutzbar (verrottet).
Ich möchte lobend erwähnen, dass die Jakobsmuschel von Werne nach Lünen perfekt richtungsweisend geklebt ist! Danach stimmt es bis Dortmund auch meist, sonst ist ein Pfeil darunter angebracht.
S. 174 Unterkunft in Lünen: Pension „Am Leezenpatt“, Inh. Angelika Lauer, Bismarckstr. 23
44532 Lünen, ++49 (0)2306-206749, Fax ++49 (0)2306-3783842, E-Mail: pension-am-leezenpatt@web.de Lage: Direkt am westfälischen Pilgerweg Werne-Lünen-Dortmund, Entfernung zur Stadtmitte: 800 m, Stempelstelle Jacobs-Pilgerpfad.
EZ: 2 (27 € pro Übernachtung), DZ: 1 (48 € pro Übernachtung), Appartement für 2, 3 und 4 Personen: 48-69-84 € pro Übernachtung, Frühstück (optional): 5 € pro Person.
S. 178: Das Freibad und die Einkehrmöglichkeit an der Reitanlage existieren nicht mehr.
S. 179: An der Wülferichstraße, direkt hinter der Einmündung Wiedbusch befindet sich eine Pilgerbank.
An der Kreuzung Brechtener Straße/Wülferichstraße steht ein Pilgerstein. Gefertigt und aufgestellt 2015 von 2 Brechtener Bürgern.
S. 180, 5 Abs.: ….und gehen diese bis zum Heuweg. Dort wandert man rechts weiter und biegt nach ca. 200 m links ab. Hier gelangt man an eine Fußgängerbrücke, über die man die Autobahn A2 überquert und kommt dann zur Straße In den Weidbüschen.
S. 182, 3. Zeile: Am Ende des Parks ist kein metallenes Tor mehr.
S. 209: Monika Klöpper bietet keine Pilgerzimmer mehr an.
S. 216: Pilgerunterkunft bei Bruder Dirk, Mobil: 0171/4474489.
Keine Einkaufsmöglichkeit.
S. 221: In Lennep gibt es ein Geschäft mit Pilgerandenken und es soll eine neue Pilgerunterkunft geben.
S. 226: Das Hotel zum Schwan hat neue Preise und fällt in die Kategorie €€€€.
S. 220: In Frielinghausen gegenüber der Feuerwehrwache ist das Haus 33, es bietet eine Pilgerbank, ein Pilgerbuch und sollte ein Bewohner anwesend sein, auch freundliche Hilfe bei allen Pilgerbelangen.
S. 239: Neue Stempelstelle im Ortsteil Köln-Dünnwald, Cafe mittendrin, Berliner Str. 44, 51069 Köln-Dünnwald, geöffnet von 9 – 18 Uhr.
GPS-Tracks
Pressestimmen
„Zuerst folgen reihenüblich ausführliche reisepraktische Informationen, die dann von gut recherchierten und beschriebenen einzelnen Etappen abgelöst werden.“ (Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken)
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