Wanderführer Italien: Franziskusweg – Fernwanderweg
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Der Franziskusweg im Herzen Italiens folgt den Spuren des heiligen Franziskus durch die Toskana, Umbrien und Latium und verbindet dabei viele der Stätten, die im Leben des Heiligen eine wichtige Rolle spielten. Von Florenz führt der rund 540 km lange Weg nach Assisi, wo Franziskus geboren wurde und noch heute besonders verehrt wird, und weiter nach Rom. Das Buch liefert eine detaillierte Beschreibung für den Weg und interessante Infos über den Heiligen, die Region und die Städte am Weg. Hilfreiche Angaben zu Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route erleichtern die Planung ebenso wie die allgemeinen Reise-Infos zu Anreise, Ausrüstung etc. Karten, Höhenprofile und GPS-Tracks helfen unterwegs bei der Orientierung.
Länge: 540 km
Wandertage: ca. 28
Empfohlene Wanderzeit: April bis November
Gewicht | 0,210 kg |
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Größe | 11,5 × 16,5 cm |
Band | 186 |
Auflage | 2. Auflage 2024 |
Seitenzahl | 224 |
Abbildungen | 33 |
Karten | 5 Stadtpläne, 30 |
Höhenprofile | 30 |
Martin Simon ist passionierter Weitwanderer. Er befasst sich seit Jahren auch mit der Beschreibung einiger Pilgerwege für den Conrad Stein Verlag. Konzipiert hat er die Bücher über die zwei norddeutschen Hauptwege, die Via Baltica von Usedom nach Bremen und die Via Scandinavica von Fehmarn nach Göttingen, sowie den nordrhein-westfälischen Weg von Höxter nach Aachen.
2018 ist von ihm die Beschreibung der 943 Wegkilometer der Via Tolosana im warmen Süden Frankreichs und im Norden Spaniens erschienen. Der Franziskusweg mit dem Schwerpunkt in der umbrischen Heimat des Franz von Assisi gehört ganz sicher zu den Höhepunkten seiner Pilgererfahrungen.
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 2. Auflage
(Stand Mai 2025)
S. 30: Ein Leser hat im September 2024 gute Erfahrungen mit dem empfohlenen Gepäcktransport “valcerfoneoutdoor” gemacht: “Über die gesamten 15 Etappen haben wir diesen ausserordentlich zuverlässigen Gepäcktransport genutzt; abgesehen vom sehr gut organisierten Transport der schweren Rucksäcke, konnten wir gelegentlich selbst den Dienst quasi als Taxi benutzen, um – wie vom Autor Ihres Buches nahegelegt – (z.B. S. 110 oben) unattraktive Wegstücke (z.B. Ausfallstraßen etc) abzukürzen. Enrico, der immer freundliche, hilfreiche und ortskundige Inhaber von “valcerfoneoutdoor” zeigte sich dabei sehr flexibel und zuvorkommend und war uns in allen Fragen eine große Hilfe.”
S. 64: Auch im Sacro Eremo ist inzwischen eine Übernachtung für Einzelpersonen möglich. Anmeldungen telefonisch Mo-Fr 15:00-18.00, Samstag 15:00-17:30 Tel.: 05 75/55 60 21/44, Preise auf Anfrage
S. 64: Im Monasterio di Camaldoli (Foresteria) kostet die Übernachtung im DZ € 80 mit Frühstück und € 70 ohne Frühstück.
S. 73 Furt hinter Rimbocchi: Insbesondere in regenreichen Jahren oder Jahreszeiten kann es eventuell schwierig werden den Bach Torrente Corsalone an der Furt mit dem Weg Nr. 53 zu überschreiten. Alternativ folgen Sie der Straße vor dem Bach nach links genau 1,6 km bis zu einer Kreuzung. Links ginge es dort nach Montefatucchio (Straßenschild) und rechts überqueren Sie auf einer Brücke den Bach. Sie folgen nun dem markierten Weg 54 in Richtung La Verna. Südlich der Poggio Montopoli treffen Sie wieder auf den Weg 53 und gehen links.
Die Umgehung ist 1,4 km länger aber bei weitem nicht so steil wie der Weg 53, also auch dazu eine Alternative.
S. 76 unten: Am Passo delle Pratelle zeigt auch ein Wegweiser nach rechts Richtung Montalone/Pieve (CAI-Weg 60). Er ist ebenfalls als Franziskusweg ausgewiesen. Ich habe diese Wegalternative nicht erkundet. So bleibt es vorerst bei dem Hinweis.
S. 80 1. Absatz, 2. Zeile …links von der Straße ab: Hier zeigt die Markierung jetzt rechts und der Weg führt direkt über das Eremo Cerbaiolo.
S. 81: Am Passo Viamaggio gibt es jetzt die Bar d´Alpe. Geöffnet Mi-Mo 7:00-20:00. Ausnahmen (Ferien) werden auf der Facebookseite bekanntgegeben.
S. 82: Das B&B Il ritmo dei passi in Montagna hat geschlossen.
S. 92 unten: Der Weg führt nicht mehr bis zur Büffelfarm Fatoria Montelupo. Bereits 400 m unterhalb biegen Sie nun links in den neuen, gut markierten Pfad, der Sie zur Höhe bringt.
S. 101: Das Agriturismo Borgo San Benedetto wird von einem Nutzer eher als “einfach” und nicht als “exklusiv”, wie im Buch beschrieben, beurteilt.
S. 114: Die erste Mobilnummer vom Agriturismo Sosta di San Francesco ist unvollständig. Sie lautet 33 35 06 00 34.
S. 115: Das Agriturismo Tenuta di Biscina hat einen neue Mobilnummer. Sie lautet: 33 13 00 30 21.
S. 154: Das Ostello a Casa di Francesco hat nur noch 2 Betten.
S. 162: Seit dem Frühjahr 2025 ist die historische Ponte delle Torri in Spoleto wieder geöffnet. Die Umleitungsempfehlung entfällt.
S. 170: Pilger haben bei Vorlage des Pilgerpasses freuen Eintritt zu den Marmore Wasserfällen.
S. 172: Eine Anmeldung in der Casa del Pellegrino in Piediluco ist nun auch über die Handynummer des Pastors möglich: Telefon 33 88 72 79 18.
S. 175: Die erste der genannten Festnetznummern von der Locanda Francescana hat sich geändert. Sie lautet: 07 46/68 82 01.
S. 193: Kontaktperson zur Sosta del Pellegrino ist nun Angelo: 33 51 34 92 02. Hilfe für Pilgerinnen und Pilger finden Sie auch an der “Bar Forever”.
S. 197: Das Ostello San Martino ist nun über folgende Telefonnummer zu buchen: Antonino TEL. 34 04 71 50 36.
S. 208 unten: Es gibt 7,5 km hinter Montelibretti und 8,5 km vor Monterotondo eine neue Unterkunft auf Spendenbasis: Il Refugio di noi, Strada Provinciale Pascolare 175, Palombara Sabina, Tel.+39 349 424 5734, E-Mail: ilrifugiodinoi@gmail.com, Facebook: www.facebook.com/profile.php?id=100084039428387. Angeboten werden sieben Betten in zwei Häusern sowie reichlich Platz für Zelte, die Entfernung vom Weg ist 200 m.
S. 210: In Monterotondo ist keine Übernachtung mehr in der Parrocchia Santa Maria Maddalena möglich.
GPS-Tracks
Pressestimmen
“Die Wegbeschreibung ist detailliert und bietet ausreichend Informationen. Natur und Kultur, Menschen und Geschichte versteht der Autor dem Pilgerwanderer nahezubringen.” (Unterwegs)
“Zur Planung der persönlichen Route und der Unterkünfte ist diese Neubearbeitung des Franziskusweges hervorragend geeignet.” (ÖAV-Magazin weitweg)