Wanderführer Portugals Norden – 25 Tageswanderungen
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Wer an Wandern in Portugal denkt, hat meist die Azoren oder Madeira vor Augen, dabei begeistert auch das Festland mit attraktiven Wanderwegen. Der Norden Portugals ist leicht zu erreichen und bietet fernab vom Massentourismus abwechslungsreiche Landschaften. Dieser Wanderführer beschreibt 25 Wege in verschiedenen Wandergebieten, zum Beispiel im Peneda-Gerês, Portugals einzigem Nationalpark, und in der Serra da Estrela, wo sich die höchsten Berge des Festlandes befinden. Zu jeder Tour gibt es Tipps zum Wandern mit Kind und Hund und Informationen zu Verkehrsverbindungen, Markierungen u. v. m. Karten und Höhenprofile ergänzen die genauen Wegbeschreibungen, GPS-Tracks können kostenlos heruntergeladen werden.
| Gewicht | 0,158 kg |
|---|---|
| Größe | 11,5 × 16,5 cm |
| Reihe | Tageswanderungen |
| Band | 410 |
| Auflage | 1. Auflage 2018 |
| Seitenzahl | 159 |
| Abbildungen | 62 |
| Karten | 27 |
| Höhenprofile | 26 |
Die studierte Literaturwissenschaftlerin Sara Anna Danielsson, Jahrgang 1987, hat es schon während ihrer Schul- und Studienzeit stets in die Ferne gezogen. Sie begeistert sich für zahlreiche Aktivitäten in der Natur, vom Wellenreiten und Skifahren bis zum Wandern und Angeln. Nach mehreren Jahren in Portugal lebt sie nun mit ihrem Mann und ihrer Katze in Schweden und ist stets auf der Suche nach neuen Abenteuern und Herausforderungen.
Übersichtskarte
Updates
Updates 1. Auflage
(Stand Juli 2019)
Rainer Goss und Ines Christ senden uns am 30.06.2019 folgende Informationen:
Tour 14. Seite 96ff:
Diese Wanderung mit der örtlichen Bezeichnung “Pequena Rota PR 9 Rota do Xisto” existiert nicht mehr und müsste aus dem Outdoor Handbuch herausgenommen werden. Nach Aussage der Touristinformation in Arouca wurden sämtliche Wegweiser und Markierungen entlang dieses Weges wegen enormer Waldbrandschäden entfernt.
Tour 20, Seite 129 ff:
Hier war der Weg entlang des Strandes wegen erhöhtem Wasserstand nicht begehbar. Um die Orientierung nicht zu verlieren, streiften wir durchs ufernahe Dickicht. Hier ist Vorsicht geboten, um nicht auf die nordwärts führende Straße zu geraten. Dafür ist der unter Punkt 1 aufgeführte, nach 1,4 Kilometer links abgehende, schmale Pfad in einen lichten Wald hinein, deutlich mit gelber Farbe markiert. Nach Erreichen der unter Punkt 2 aufgeführten Wiese “Vale das Eguas”, wechselt die Markierung in rote Farbe, um nahe des ersten Blickes auf die beschriebene, dreieckige Felsklippe “Fraga da Penha”, in die übliche gelb-rote Markierung überzugehen. Die Markierung bleibt bis zum Ende der Tour durchgehend erhalten und stets gut sichtbar. Der Wortlaut ihres Handbuches stimmt ab erreichen von Punkt 3 haargenau.
Tour 21, Seite 135 ff:
Hier möchte ich die unter Punkt 2 genannte Spur nach links nennen. Bereits einige hundert Meter vor Punkt 2 geht ein verführerischer Weg nach links ab. An Punkt 2 trafen wir einen Pulk Wanderer, welche den ausgetreteneren Hauptweg rechts und bergan folgen wollten. Ich habe sie zurückgehalten und bin vorsichtshalber in den nach links führenden, weniger markanten Weg eingebogen, um die Lage zu erkunden. Und tatsächlich, etwa 150 Meter nach der Weggabelung, führt ein Wegweiser und die rot-gelbe Markierung steil in Richtung Poco do Inferno. Möglicherweise ging an der Weggabelung die rot-gelbe Markierung verloren, oder sie ist inzwischen zugewachsen. Beinahe hätten wir uns an der Weggabelung für den ausgetreteneren Hauptweg nach rechts entschieden. Ansonsten stimmt wieder alles bis ins Detail.