E4: Eisenach – Budapest – von Putnok nach Budapest
16,90 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Seit 1983 führt der Internationale Bergwanderweg der Freundschaft von Eisenach nach Budapest. Dieser Wanderführer liefert eine detaillierte Beschreibung für den 350 km langen letzten Abschnitt des Weges zwischen Putnok und Budapest. Hilfreiche Empfehlungen für Unterkünfte finden sich darin ebenso wie Hinweise auf die interessantesten Sehenswürdigkeiten. Die genaue Beschreibung wird durch Karten im Maßstab 1:100.000 und Höhenprofile ergänzt. Eine Karte in der Umschlagklappe verschafft einen Gesamtüberblick, GPS-Tracks, die kostenlos heruntergeladen werden können, helfen zusätzlich bei der Orientierung. Auch Vorschläge für Abstecher und Alternativrouten fehlen nicht. Allgemeine Informationen zur Region und zu Themen wie Ausrüstung, Verkehrsmittel oder Sprache runden das Buch ab.
Gewicht | 0.209 kg |
---|---|
Größe | 11.5 × 16.5 cm |
Reihe | Der Weg ist das Ziel |
Auflage | 1. Auflage 2014 |
Seitenzahl | 224 |
Abbildungen | 58 |
Karten | 35 |
Höhenprofile | 30 |
Martin Simon lebt in Nordrhein-Westfalen nahe der niedersächsischen Friedensstadt Osnabrück. So oft wie möglich ist er zu Fuß unterwegs, am liebsten auf Fernwanderwegen. Offene und wache Begegnungen mit den Menschen, der Natur und der Kultur eines Landschaftsraums sind dabei für ihn die wesentlichen, bereichernden Höhepunkte einer Wanderung. Seit 2005 beschäftigt er sich auch mit der Beschreibung einiger seiner Unternehmungen. Die bisher sieben bei fernwege.de publizierten Bände zum 2.700 km weiten Fernwanderweg Eisenach – Budapest werden nun in loser Folge als überarbeitete Neuauflagen im Conrad Stein Verlag erscheinen. Der hier vorliegende Band beschreibt den finalen Teil des EB-Wegs, der ebenfalls bereits erschienene Wanderführer „Eisenach – Budapest. Der Weg im Erz- und Elbsandsteingebirge“ den zweiten Abschnitt in Sachsen. Außerdem hat Martin Simon für den Conrad Stein Verlag folgende Pilger- und Wanderführer geschrieben: „NRW: Jakobsweg Schloss Corvey – Aachen“ (2013), „Jakobsweg Via Baltica von Usedom nach Bremen“ (2014) und „Naturparkweg E9A von Ratzeburg nach Altwarp“ (2014).
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 1. Auflage
Olaf Kirmis teilt uns am 20.09.2014 mit:
S. 58: Am Ortsausgang von Mályinka, auf der Höhe steht ein nagelneuer Aussichtsturm, der einen schönen Ausblick gewährt.
S. 59: Den blauen Winkel zur Burg finden wir nicht (oder übersehen ihn?). Möglicherweise ist er als offizieller Weg nicht mehr vorhanden? Er ist ja auch als echte Hürde beschrieben worden.
S. 60: Der Weg unterhalb der Burg ist mit vielen querliegenden Bäumen ein echter Hindernisparcours, hatte aber dadurch auch einen besonderen wildromantischen Charme.
S. 71: Die Villa Topart steht nicht (mehr) zum Verkauf. Zumindest habe ich kein Schild gesehen. Bewirtschaftet wurde sie nicht. Sie war aber auch nicht dem Verfall preisgegeben. Im Nebengelass war erkennbar, dass Leute dort wohnten. Möglicherweise befindet sie sich gerade in einer Übergangsphase zwischen Schließung und Neueröffnung.
S. 85: Die Vár Panzió és Étterem in Sirok ist solide, die Inhaber sehr nett. Wie so oft bei den Pensionen, sind diese auf so einen Andrang (11 Personen) nicht vorbereitet. Aber wir werden gut versorgt.
S. 97: Mátraházai Üdülőház
Diese Pension ist wirklich zu empfehlen. Ausstattung und Service sind wunderbar und taten ihr übriges für eine Regeneration.
S. 127: Neue Pension in Cserhátsurány!
Jopalocok Vendeghaz, GPS: N 47.989234992 E 19.411114153
Mobil 30/338 21 82 u. 70/311 51 47 u. 20/456 44 70, E-Mail: palockispatak@gmail.com, www.jopalocokvendeghaz.hu, 4 DZ, 4-mal Aufbettung möglich. Ein Teil des Personals spricht Deutsch bzw. Englisch. Wir hatten das Vergnügen, Abends ein Menü nach Palozen Art zu bekommen.
Das (neue) Haus am Fischteich bietet unserer Gruppe einen wunderbaren Aufenthalt. Wir laufen den blauen Weg in das Dorf und dann an der ersten Kreuzung, noch vor dem Lebensmittelladen und der Kirche rechts weg. Es sind noch ca. 1,5 km über einen gut befestigten Feldweg.
Erfahrungen einer Leserin, Mitteilung vom 09.08.2020:
Wir hatten eine sehr schöne “Wander”-Zeit und die Tour war in Corona-Zeiten super geeignet.
Wir sind in Putnok gestartet und dann Richtung Budapest gelaufen. Zelt und alles notwendige Equipment hatten wir dabei. Übernachtet haben wir abwechselnd im Zelt und einer Unterkunft.‘
Die Beschilderung war grundsätzlich super. Manchmal musste man die Zeichen ein wenig suchen, aber mit 4 Personen war das einfach, da wir in alle Richtungen ausströmen konnten. Wie Sie beschrieben hatten, war es teils sehr matschig. Da hat gutes Schuhwerk sehr geholfen.
Einen Fehler in der Wegbeschreibung haben wir im Buch gefunden und zwar in Belatpatfalva. Auf S. 72 wurde einmal rechts und links vertauscht. Im Buch steht “rechts“ (rechts von der Post), korrekt ist aber „links“.
Anm. des Autors: Das ist etwas unglücklich beschrieben. Gehen Sie also an der Post links in die Rákóci Ferenc ut.
Einige Unterkünfte waren nicht mehr vorhanden und auch Restaurants fehlten zum Teil oder waren Coronabedingt geschlossen, sodass wir auf der Strecke Etappe 7 von Kékestető nach Mátraverebély keine Chance hatten, uns zu verpflegen. Zu allem Unglück war es Montag, wo einiges zu hatte. In Mátraverebély haben wir dann noch kurz vor knapp im Krämerladen was bekommen -:). Gerettet haben uns auf dem Weg die vielen leckeren Kirschen, die wir an Bäumen gepflückt haben. Das nächste Mal also doch besser Verpflegung für unterwegs dabei haben.
Abstecher nach Eger, Vac waren auch möglich. Sehr schöne Städte.
Wir haben die Tour sehr genossen – haben 8 Etappen geschafft. Sind am Ende mit dem Bus wieder zurück nach Budapest.
Danke für die super Anleitung. Wir hatten nur das Buch dabei und keine zusätzliche Karte. War vollkommend ausreichend.
Pressestimmen
„Übersichtskarten im Maßstab 1:100.000 und Höhenprofile erleichtern die Orientierung.“ (Martin Moser, gehlebt.at)
Das könnte Ihnen auch gefallen …
inkl. 7 % MwSt.